Der III. Weg beim Gedenken für die Opfer islamischen Terrorismus

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Vor einigen Tagen nahm eine Delegation unserer Partei „Der III. Weg“ die Reise nach Dessau-Waldersee auf sich und beteiligte sich an der zentralen Trauerfeier für Ines W. in der Kirche. Sie war in Solingen durch einen Islamisten ermordet worden.
Der Messeranschlag in Solingen war ein mutmaßlich islamistischer Terroranschlag am Abend des 23. August 2024, dem ersten Tag des Stadtfestes „Festival der Vielfalt“ zum 650-jährigen Jubiläum der Stadt Solingen in Nordrhein-Westfalen (NRW). Der Täter tötete bei dem Messeranschlag drei Menschen und verletzte acht weitere, davon vier lebensgefährlich. Am nächsten Tag reklamierte die islamistische Terrororganisation „Islamischer Staat“ den Anschlag für sich. Kurz darauf wurde ein 26-jähriger Syrer festgenommen; wegen des Verdachts einer terroristischen Straftat übernahm der Generalbundesanwalt die Ermittlungen.
Islamischer Terror kann in erster Linie dort gedeihen, wo islamische Einwanderer in nennenswerter Zahl Fuß gefasst haben; sie stellen, gewollt oder ungewollt, das sprichwörtliche Wasser dar, in dem sich die Terroristen bewegen können. Es ist kein Zufall, dass die bisherigen Anschläge gerade in jenen europäischen Ländern – insbesondere Frankreich und Großbritannien – verübt wurden, in welchen die islamischen Bevölkerungsanteile am höchsten sind.
Unsere Partei „Der III. Weg“ steht hingegen für eine konsequente Abschiebung krimineller Ausländer und radikaler Islamisten.
Grenzen schließen, Islamisierung stoppen und unsere Heimat schützen.

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