Verteilaktion in Parchim: Kriminelle Ausländer raus!

Wie inzwischen jede deutsche Stadt, hat auch Parchim unter den Folgen der Masseneinwanderung zu leiden. Überwiegend muslimische Asylforderer aus afrikanischen und arabischen Ländern, sowie Zigeuner aus Südosteuropa prägen das Bild mancher Stadtteile. Ein Beispiel ist die Weststadt. Viele der Wohnblöcke werden inzwischen mehrheitlich von Ausländern bewohnt. Und mit den Migranten stieg auch die Kriminalität in den letzten Jahren.

 

Hier nur einige Beispiele aus den letzten Monaten, die auch in der Systempresse zu lesen waren:

  • Ein 14-Jähriger wurde von Migranten mit dem Messer bedroht und ausgeraubt.
  • Ein Pub-Besitzer wurde beim Gerangel mit einem dunkelhaarigen Mann, der trotz Verbot ins Lokal wollte, durch einen Schuss ins Bein verletzt, dieser floh daraufhin unerkannt.
  • Weil ein 21-Jähriger keine Zigarette hatte, wurde er von einem Unbekannten mit dem Messer angegriffen und am Hals und am Bauch verletzt.
  • Ein 18-Jähriger wurde von drei Migranten zusammengeschlagen und ausgeraubt.
  • Der Streit einer türkischen Großfamilie eskalierte. Zehn Streifenwagen waren nötig, um die 60 Kontrahenten voneinander zu trennen.

 

 

Seitdem die Invasoren in Parchim untergebracht sind, stieg auch die Zahl der Ladendiebstähle; diese sind in den örtlichen Supermärkten an der Tagesordnung. Auch ausgesprochene Hausverbote für erwischte Ladendiebe bringen so gut wie gar nichts, denn die Kriminellen lassen sich davon nicht einschüchtern, weil sie ja keine großartigen Strafen für ihre Taten fürchten müssen. Um die einheimischen Bürger über kriminelle Ausländer und die Lösung dieses Problems aufzuklären, waren deshalb Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ in Parchim unterwegs und verteilten mehrere hundert Flugblätter in der Weststadt. Dabei konnten sie sich auch ein Bild von den Zuständen in dem Stadtteil machen. Überall lag Müll herum und überwiegend junge südländische und afrikanische Migranten waren auf den Straßen zu sehen.

 

 

Nach der Verteilaktion ging es für die Aktivisten weiter zu einer Demonstration. Vor dem Gebäude des Landkreises Ludwigslust-Parchim unterstützten sie etwa 100 Menschen beim Protest gegen ein geplantes Asylantenheim. In der kleinen Gemeinde Dabel soll eine alte Kaserne für die Asylforderer umgebaut werden. Bis zu 550 von ihnen sollen dort Platz finden, die Kosten dafür betragen 10,9 Millionen Euro. Obwohl nahezu alle der betroffenen Bewohner gegen das Asylantenheim sind, wird es wohl trotzdem gebaut. Der zuständige Landrat Stefan Sternberg (SPD) sagte, dass der Landkreis die Menschen nicht abweisen könne, da die Verwaltung hier Bundesrecht umsetzen müsse.

 

 

Die Partei „Der III. Weg“ steht für ein Ende der Masseneinwanderung. Damit Deutschland das Land der Deutschen bleibt, muß der drohende Volkstod gestoppt werden. Die einheimischen Familien müssen deshalb gefördert und alle kriminellen und erwerbslosen Migranten in ihre jeweiligen Heimatländer abgeschoben werden. Dies gilt auch für bereits eingebürgerte Ausländer. Nachzulesen ist das in unserem Ausländerrückführungsprogramm.

 

Du suchst Kontakt in Mecklenburg-Vorpommern?

WhatsApp: +49 1573 5937397

Folgt uns bei Telegram:
t.me/dritterwegnordost
t.me/UNNordland

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

×