Der im vergangenen Jahr verstorbene nationale Publizist Rolf Kosiek sagte einmal, dass man den verheerenden Irrsinn des heutigen Deutschlands nicht verstehen könne, wenn man die neomarxistische Politik der „Frankfurter Schule“ nicht kennt. Wie der Kommunismus trotz seiner „Niederlage“ im Westen unter dem Mäntelchen der sogenannten „Kritischen Theorie“ und dem Marsch durch die Institutionen dennoch seine umstürzlerischen und zersetzerischen Ziele durchsetzen konnte und wie sich daraus der heutige Kult um Migranten, sexuelle Randgruppen und der totalen, von allen natürlichen Bindungen und Pflichten losgelösten Freiheit erklären lässt, wird im folgenden Vortrag von Rolf Kosiek zusammengefasst.
Trotz der kleineren Fehler und gelegentlichen Wiederholungen sehr hörenswert. Aber als Achtzehnjährigen hätte mich das nicht überzeugt.