In einer Zeit, in der unsere Ahnen verunglimpft werden und man deren Andenken zu verdrängen versucht, ist der Ehrendienst eine kämpferische Tat, gerichtet gegen jene, deren Mut nur ausreicht, um sich gegen Tote zu wenden, die sich nicht mehr wehren können.
In den Trümmern unserer Städte hielten die Siegermächte über das deutsche Volk Gericht. Mord, Vergewaltigung und Enteignung blieben ungesühnt und eine Knechtschaft in alliierter Fremdherrschaft nennen sie Befreiung. Sie zwangen unserem Volke ein System auf, das zum Seelenmord am deutschen Volk führen sollte.
Deshalb zogen Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei vom Stützpunkt Rheinland am Volkstrauertag zum Ehrendienst an die Ehrenmäler in der Region, um damit ein Zeichen des Dankes, der Anerkennung und der unendlichen tiefen Verbundenheit zu setzen.
In Solingen wurde das Ehrenmal gesäubert und von Unrat befreit. Grabschmuck wurde niedergelegt und Kerzen entzündet, um all jener zu gedenken, die Leib und Leben für den Weiterbestand unseres Volkes heldenhaft einzusetzen bereit waren. In einer Ansprache wurde das Bekenntnis erneuert, das wir Nationalrevolutionäre das Erbe unserer Ahnen weitertragen werden. Den Opfergang unserer Vorfahren werden wir niemals vergessen, und es ist unsere Pflicht, für Freiheit und Selbstbestimmung unseres Volkes einzutreten. Während der abschließenden Schweigeminute wurde innegehalten und der Opfer gedacht. Auf ihrem Heimweg führten die Aktivisten noch weitere stille Gedenken im ganzen Rheinland durch.
Unseren Ahnen rufen wir heute entgegen: Ihr seid nicht umsonst gestorben! „Tot sind nur jene, die vergessen werden!”
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