Erlebnisbericht vom Treffen der Führungskräfte unserer Bewegung

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Ein zentrales Treffen der Führungskräfte unserer Bewegung konzentrierte sich auf vier wesentliche Themen: die Auseinandersetzung mit unserer Weltanschauung, die Optimierung unseres Marketingapparats, die Stärkung unserer Jugendarbeit und die Vertiefung eines zentralen weltanschaulichen Begriffs. Dieser Erlebnisbericht soll nicht nur die Inhalte des Treffens zusammenfassen, sondern auch als Schulung dienen, um die wesentlichen Erkenntnisse und Strategien für die Zukunft festzuhalten.

 

Notwendigkeit und Arbeitsweise der weltanschaulichen Schulung

Das erste Thema des Treffens befasste sich mit der dringenden Notwendigkeit, uns intensiver mit den Inhalten unserer Weltanschauung auseinanderzusetzen. Dabei wurde deutlich, dass eine fundierte und gemeinsame Grundlage unerlässlich ist, um unsere Ziele klar zu definieren und überzeugend zu kommunizieren. Die Erkenntnis, dass wir keine Sammelbewegung eines nationalen Widerstandes sind, ist fundamental. Wir sind eine Weltanschauungsbewegung, die eine neue Wertgrundlage schaffen und damit eine revolutionäre politische Ordnung aufbauen möchte.

Dies bedeutet, dass wir primär unsere eigenen Standpunkte, Ziele und Konzepte entwickeln wollen, also ein eigenes, völlig neues Denkgebäude unter das Volk bringen möchten. Anders ausgedrückt: Wir sind Revolutionäre, weil unsere weltanschauliche Grundlage eine völlig neue Richtung, sowohl politisch als auch kulturell, etabliert. Das Revolutionäre zeigt sich zum einen in der völlig neuen weltanschaulichen Grundlage und zum anderen in der umfassenden Erneuerung aller Lebensbereiche unseres Volkes. Unsere Weltanschauung ist das Fundament der neuen Ordnung. Ähnlich dem Kausalitätsprinzip, bei dem die Wirkung aus der Ursache entsteht, muss eine gemeinsame weltanschauliche Grundlage geschaffen werden, damit sich der gemeinsame Wille gezielt auf ein einheitliches Ziel ausrichten kann. Gegensätzliche Grundlagentheorien hingegen zerstreuen die aktiven Kräfte der Bewegung.

Es wurden verschiedene Analogien vorgestellt, um diese Ideen zu verdeutlichen und zu zeigen, wie eine Organisation nach systemtheoretischen Prinzipien strukturiert sein sollte. Systemtheorie und unser sozialethisches Konzept können synergistisch zusammenwirken, indem die systemische Analyse als Grundlage dient, um normative Prinzipien für die optimale Nutzung der Fähigkeiten aller Mitglieder zu entwickeln.

In einer dieser Analogien stellt unsere Weltanschauung das Produkt in einer Marktwirtschaft dar. Stellt euch vor, ihr entdeckt eine Marktlücke und habt eine Idee, diese zu bedienen. Letztendlich ist es nichts anderes: Das Volk hat Bedarf nach etwas, und wir möchten diesen Bedarf decken. Ihr gründet eine Firma, um dieses Produkt herzustellen und zu vermarkten. Dieses Produkt schließt die Marktlücke, verbessert die Gesamtsituation und wird von vielen gewünscht und gekauft. Das Volk ist glücklich, und ihr erzielt Gewinn. Der Gewinn in unserem Kontext ist der Zugewinn an politischem Einfluss.

Unsere Propagandaarbeit stellt die Werbung, das Marketing dar. Es ist unsere Aufgabe, unserem Volk unser Produkt näherzubringen. Marketing hat jedoch neben dem Kundenstamm eine weitere Empfängergruppe: die Mitarbeiter. In unserer Bewegung brauchen wir unterschiedliche Fähigkeiten, die gezielt beworben und gefördert werden müssen. Dazu gehören Arbeitsbereiche wie Produktionsabteilung, Qualitätssicherung, IT-Abteilung, Grundlagenforschung, Kundendienst, Personalwesen und Marketing, in denen sich die Mitglieder sinnvoll einbringen können. Um effektiv zu arbeiten, müssen die unterschiedlichen Arbeitsbereiche, die in jeder Organisation vorhanden sind, besetzt werden. Dies erfordert eine zielgerichtete Bewerbersuche und die Förderung vorhandener Kräfte.

Hierbei sind Aktivisten erforderlich, die unser Produkt verstehen. Propaganda ist die Werbung, die weltanschauliche Schulung hingegen die inhaltliche Ausbildung. Die Politik ist die Umsetzung. Die Propaganda, bezogen auf die Mitstreiter, entspricht der Firmenausschreibung und der Bewerbersuche. Die Berufsausbildung lässt sich mit der weltanschaulichen Ausbildung vergleichen. Der ausgebildete Handwerker, der tatsächlich die Dächer deckt, die Mauern hochzieht oder die Fliesen legt, ist mit den Politikern gleichzusetzen. Wir streben an, dass aus der weltanschaulichen Ausbildung ein weltanschaulich-politisches System entsteht. Zuerst bedarf es jedoch der weltanschaulichen Bildung, bevor es zur politischen Umsetzung kommen kann – so wie auch der Handwerker zuerst seine Handwerkskunst erlernen muss, um sein Handwerk erfolgreich ausüben zu können.

Im zweiten Schritt des Vortrages ging es um die Methodik des Erlernens der weltanschaulichen Grundlagen. Wir setzen auf eine strukturierte Vorgehensweise, die sich in vier Komplexitätsebenen gliedert. Zunächst beginnen wir mit der Definition grundlegender Begriffe, um eine klare und gemeinsame Sprache zu entwickeln. Diese erste Stufe legt das Fundament für das Verständnis unserer Weltanschauung. Anschließend fördern wir das freie Assoziieren dieser Begriffsdefinitionen, um den kreativen Umgang mit dem Wissen zu ermöglichen, neue Denkansätze zu schaffen und das Wissen der Definitionen zu erweitern. Da das Wissensnetz zu diesem Zeitpunkt noch grobmaschig und lückenhaft ist, bedarf es einer dritten Ebene, um die vorhandenen Lücken durch gezieltes Vertiefungswissen zu schließen und das Netz der Erkenntnisse weiter zu verdichten.

Die dritte Ebene widmet sich dem Vertiefungswissen, das durch gezielte Vorträge und Diskussionsrunden erweitert wird. Hierbei berücksichtigen wir die Prinzipien des gehirngerechten Lernens, um sicherzustellen, dass die Inhalte ansprechend und nachhaltig vermittelt werden. Dies umfasst die Anwendung von Methoden, die das Lernen effektiv und nachhaltig fördern, wie visuelle Hilfsmittel, interaktive Übungen und den Einsatz von Metaphern, um komplexe Zusammenhänge zu verdeutlichen.

Die abschließende Ebene der weltanschaulichen Bildung führt uns zur praktischen Umsetzung der erlernten Inhalte in der politischen Arbeit. Aus den gewonnenen Erkenntnissen der Naturerkenntnis und der damit verbundenen Weltanschauung ergibt sich die Notwendigkeit einer politischen Schulung, die es uns ermöglicht, die Grundlagen aus dem Weltanschauungsunterricht aktiv in die politische Tat zu integrieren. Hierbei ist eine politische Schulung von zentraler Bedeutung, um die Verbindung zwischen der weltanschaulichen Grundlage und ihrer politischen Umsetzung zu stärken.

 

Optimierung des Marketingapparates

Im zweiten Teil des Treffens lag der Fokus auf der Effizienzsteigerung unseres Marketingapparates, insbesondere in Bezug auf unseren Materialvertrieb. Hierbei wurde eine Vielzahl von Strategien erörtert, die darauf abzielen, unsere Materialien effektiver zu vertreiben und gleichzeitig die Reichweite unserer Botschaft zu erhöhen. Es wurde betont, dass ein moderner, ansprechender und zielgruppenorientierter Ansatz unerlässlich ist, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu gewinnen und unsere Inhalte nachhaltig zu verbreiten. Zu den diskutierten Maßnahmen gehörte unter anderem die Verbesserung der digitalen Präsenz. Es wurde vorgeschlagen, bestehende Materialien zu überarbeiten und neue, ansprechende Formate zu entwickeln, die unsere Botschaft klar und einprägsam transportieren.

 

Stärkung der Jugendarbeit

Der dritte Vortrag widmete sich unserer Jugendarbeit, einem Bereich, der uns besonders am Herzen liegt. Der Grundsatz, „dass die Jugend durch die Jugend geführt wird, während wir die Jugendführung leiten“, wurde als zentraler Leitsatz hervorgehoben. Es wurde klargestellt, dass die Führung durch jüngere Generationen nicht nur erwünscht, sondern notwendig ist, um frische Ideen und Perspektiven zu integrieren. Gleichzeitig muss jedoch sichergestellt werden, dass die Jugendführer von erfahrenen Mitgliedern unserer Bewegung gelenkt werden. Diese Anleitung verhindert, dass wir immer wieder die gleichen Fehler machen und dass das Rad immer wieder neu erfunden wird. In diesem Kontext wurde auch die weltanschauliche Schulung angesprochen, die für die junge Generation von großer Bedeutung ist.

Weiterhin wurden verschiedene Ansätze erörtert, wie wir Bindungen innerhalb der Jugendgruppe stärken können, etwa durch gemeinsame Aktivitäten und Freundeskreise. Diese sozialen Strukturen sind entscheidend, um ein starkes Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln und die Mitglieder emotional zu binden.

Konrad Lorenz, ein bedeutender Verhaltensforscher, stellte in seinen Arbeiten fest, dass die Jugendrebellion, insbesondere während der Pubertät, eine ontogenetisch veranlagte Phase im Lebenszyklus eines Individuums ist. Diese Phase des Hinterfragens kultureller Werte ist nicht nur ein individueller Akt der Distanzierung von elterlichen Einflüssen, sondern auch eine essentielle gesellschaftliche Funktion. Das jugendliche Rebellieren ermöglicht es uns als Gemeinschaft des Volkes, kulturelle Werte auf ihre Tragfähigkeit hin zu überprüfen. Diese kritische Reflexion ist notwendig, um festzustellen, welche Werte weiterhin Bestand haben und welche möglicherweise überdacht oder verworfen werden sollten.

Später, in der Phase des späten Gehorsams, übernimmt die Jugend oft eine bewahrende Rolle, in der sie die kulturellen Werte, die sie zuvor in Frage gestellt hat, die sich jedoch bewährten, annimmt und verteidigt. Als Erwachsene werden sie zu Hütern dieser Werte, wobei sie sich in einem Spannungsfeld zwischen Tradition und Veränderung bewegen. Diese dynamische Entwicklung unterstreicht die Bedeutung der jugendlichen Rebellion nicht nur für die individuelle Identitätsbildung, sondern auch für die kulturelle Evolution einer Gesellschaft. Sie sorgt dafür, dass kulturelle Werte kontinuierlich überprüft und an die sich verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen angepasst werden, was zur Stabilität und Kontinuität der Gemeinschaft beiträgt.

In Anbetracht dieser Erkenntnis müssen wir als Bewegung einen ausgewogenen Mittelweg finden. Es ist entscheidend, die Phase des Rebellierens nicht übermäßig einzuschränken, da sie sowohl entwicklungsfördernd, als auch notwendig für das Wohl unserer Gemeinschaft ist. Gleichzeitig ist es wichtig, aus den Fehlern der vorherigen Generationen im nationalen Widerstand zu lernen. Die Jugend sollte nicht in einer starren Widerstandshaltung verharren, sondern vielmehr erkennen, dass die Vergangenheit lehrreiche Erfahrungen bietet. Zu den häufigen Fehlern zählt es, sich in Subkulturen zu verlieren, wodurch eine Abkehr von der Gemeinschaft des Volkes entsteht, was letztlich unserem Volke nicht hilft. Damit wird lediglich ein Tumor im Volkskörper gebildet, der sich nicht sinnvoll im Gesamtkörper einzubringen vermag, weil er seine eigenen Ziele verfolgt.

Ein weiterer Fehler besteht darin, durch provokanten Widerstand und unüberlegte Aktionen den eigenen Lebensweg zu blockieren. Wir benötigen fähige und qualifizierte Köpfe, die in der Lage sind, die Belange unseres Volkes gesellschaftspolitisch zu steuern, anstatt auf „arbeitslose Widerstandskämpfer“ zu setzen. Es ist unerlässlich, dass wir Akademiker wie Evolutionsbiologen, Staatsrechtler, Juristen und Volkswirtschaftler in unseren Reihen haben, aber auch Soziologen, Psychologen, Historiker, Umweltwissenschaftler und Politikwissenschaftler, die uns helfen können, eine umfassende und naturwissenschaftlich abgeleitete Weltanschauung umzusetzen. Diese Vielfalt an Fachrichtungen ist notwendig, um eine Neuordnung der Politik herbeizuführen, um die Probleme, die unser Volk heute plagen, zu beheben.

Zusätzlich zu den Akademikern, die uns helfen, eine naturwissenschaftlich abgeleitete Weltanschauung umzusetzen und eine neue politische Ordnung einzuführen, ist es entscheidend, auch die praktischen Berufe in den Fokus zu rücken.

Das Volk benötigt Handwerker, die die grundlegenden Infrastrukturen aufbauen und instandhalten, um den Menschen ein sicheres und komfortables Leben zu ermöglichen. Schreiner, Maurer, Elektriker und Mechaniker sind unverzichtbar, um die notwendigen Werkstätten und Gebäude zu schaffen, die dem Volk Schutz vor Witterungsbedingungen bieten. Darüber hinaus sind Bauern von entscheidender Bedeutung, da sie die Nahrungsgrundlage unseres Volkes sichern. Eine starke und unabhängige Landwirtschaft ist unerlässlich, um die Bevölkerung zu ernähren und die Selbstversorgung zu gewährleisten. Auch Dienstleister in der Gesundheitsversorgung, wie Ärzte und Pflegekräfte, spielen eine zentrale Rolle, um das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen zu gewährleisten. Wir benötigen engagierte Volksmitglieder aus verschiedenen Berufsgruppen, die bereit sind, aktiv im Dienst der Gemeinschaft zu handeln. Damit schaffen wir eine solide Grundlage, um die Not im Volk zu lindern und eine nachhaltige, stabile Gemeinschaft zu fördern, die den Herausforderungen der Zukunft gewachsen ist.

 

Das Deutsche Reich und die europäische Eidgenossenschaft: Eine Zukunftsperspektive für nationale Souveränität

Die Schulung behandelt die grundlegenden Begriffe Deutsches Reich und Nationalstaat und stellt fest, dass beide historisch die Einheit des deutschen Volkes ausdrücken, wobei der Nationalstaat als Staat für ein Volk gilt. Die deutsche Nation entstand nicht erst mit der Reichsgründung von 1871, sondern bereits 933 unter Heinrich I., der durch den Zusammenschluss der Stämme das Bewusstsein eines deutschen Volkes weckte.
Die Vorstellung des Reiches als völkische Einheit hat sich historisch immer wieder gezeigt und prägt das nationale Verständnis bis heute.

Weiterhin wird die Idee einer modernen europäischen Einheit aus einer evolutionsbiologischen Perspektive kritisch beleuchtet. Eine gesamteuropäische Identität und Schicksalsgemeinschaft erscheint biologisch weniger greifbar, da Gruppenbindungen und Selektionseinflüsse sich meist nur in kleineren Populationen sinnvoll entwickeln. Somit plädiert die Schulung für ein Europa der unabhängigen Nationalstaaten, die sich über staatsrechtliche Verträge zusammenschließen und gegenseitig unterstützen, ohne jedoch eine übergeordnete ethnische Einheit zu formen. Stattdessen beruht wahre Schicksalsgemeinschaft auf kleineren, homogenen Populationen, wie etwa den nationalen Völkern, die über Abstammung, Sprache und Kultur verbunden sind. Um Europa dennoch zu stärken, wird eine Kooperationsform angestrebt: ein Europa der souveränen Nationalstaaten, vereint durch Staatsverträge zur gegenseitigen Sicherheit und Zusammenarbeit.

Der Weg zu einer solchen europäischen Gemeinschaft soll durch eine Eidgenossenschaft erreicht werden, in der unabhängige Vaterländer ihre Vielfalt bewahren. Das Deutsche Reich versteht sich dabei als integraler Bestandteil Europas, ohne jedoch den nationalstaatlichen Charakter aufzugeben. Diese Ordnung sieht Deutschland als eigenständigen Nationalstaat vor, der in einem Verbund gleichberechtigter Nationen agiert und die Vielfalt der Völker wahrt. Durch gemeinsame Außen-, Verteidigungs- und Wirtschaftspolitik soll die Stabilität des Kontinents gesichert werden, ohne die Souveränität der einzelnen Nationen aufzugeben.

Unser Treffen hat deutlich gezeigt, dass unsere Bewegung auf einem festen Fundament gemeinsamer Werte und Überzeugungen steht. Die klare Zielstellung, die wir als Führungskräfte unserer Bewegung gemeinsam erarbeitet haben, stärkt unseren Willen und unsere Einheit. Mit der Optimierung unserer Strukturen, der gezielten Förderung unserer Jugend und der fortwährenden Verankerung unserer weltanschaulichen Grundlage legen wir die Basis für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Bewegung. Lasst uns mit Entschlossenheit und einer klaren, strukturierten Vorgehensweise voranschreiten, um unser weltanschauliches Fundament konsequent in politisches Handeln umzusetzen. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft – mit festem Willen und zielgerichtetem Einsatz, für die Stärke unseres Volkes und das Wohl kommender Generationen.

1 Kommentar

  • Hallo Kameraden, dem Bericht ist nichts hinzuzufügen. „Marketing“apparat, nun habe immer Bauchschmerzen mit diesen Anglizismen.Aber nicht das Thema. Hatte mal angeregt für den Kleidungstechnischen „Unterbau“ zu sorgen. Sprich Hosen mit Logo im Materialvertrieb anzubieten. Die Aussenwirkung ist/wäre Phänomenal und unsere politischen Gegner würden noch mehr Gift und Galle spucken! Von wegen Uniformierung blablabla…In anderen Ländern funktioniert das auch!Warum nicht auch bei uns!?

    EST66 06.11.2024

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