Zum diesjährigen Volkstrauertag suchten Nationalrevolutionäre aus Südhessen in zahlreichen Orten verschiedene Denkmäler auf. Teilweise allein, oder auch mit Frau und Kindern. Es wurde nicht nur der tapferen Soldaten, die ihr Leben in einem der beiden großen Kriege ließen, gedacht, sondern auch an die zahlreichen zivilen deutschen Opfer sowie der Millionen vertriebenen Deutschen aus ihrer Heimat. In einer Zeit, in der die Masse unsere Ahnen verunglimpft und deren Andenken zu verdrängen versucht, ist das Aufrechterhalten des ehrenden und würdigen Andenkens eine kämpferische Tat, gerichtet gegen jene, deren Mut nur ausreicht, um sich gegen Tote zu wenden, die sich nicht mehr wehren können. Unsere Ahnen sagten sich einst: Nichts ist zu kostbar, um für die Freiheit geopfert zu werden. Alles, was wir besitzen, haben wir uns als freies Volk erkämpft, erworben und aufgebaut.
Tot sind nur jene, die vergessen werden!
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