Und sie liebt sie doch nicht: Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) weist die Altparteien ab

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Wie wir bereits berichtet haben, buhlten die Altparteien in Mitteldeutschland um die Gunst der Altkommunistin Sahra Wagenknecht und ihres Bündnisses. Die gestandenen Herren Michael Kretschmer (CDU), Dietmar Woidke (SPD) und Mario Voigt (CDU) hatten sich wenig überraschend soweit selbst erniedrigt, einen Artikel in der Frankfurter Allgemeine zu veröffentlichen, in welchem sie Wagenknecht teilweise nahezu wortwörtlich nach dem Mund redeten. All dies, um nach den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen Wagenknecht als Koalitionspartnerin zu gewinnen und um ja wieder einen Platz am politischen Futtertrog zu ergattern.

Nun waren aber vor ein paar Tagen gemäß Medienberichten die Verhandlungen gescheitert, obgleich sich die Altparteien nach bester Manier gebückt hatten. Wagenknecht schiebt die Schuld den Altparteien zu, letztere schieben sie Wagenknecht zu. Als direkte politische Folge steht die Frage nach einer künftigen Landesregierung Sachsens offen. Dort hatte die CDU am 1. September nach der Landtagswahl eine knappe Mehrheit vor der AfD erreicht und bedurfte des Bündnisses der roten Herrin Wagenknecht, die tagein, tagaus mit dem Khan am Zarenthron in Moskau liebäugelt. Ein Bündnis aus CDU, SPD und Grünen hätte nicht die nötige Mehrheit gehabt.

Die sächsische Führungsriege des Bündnis Sahra Wagenknecht warf den Altparteien vor, zu wenig Kompromissbereitschaft beim Thema Frieden zu zeigen. Dies heißt freilich nichts anderes, als daß die Altparteien dem Großkhan Putin keinen Blankoschein nach Wagenknechtscher Manier ausstellen wollten. Wagenknecht wiederum gab zu Protokoll, daß ihr Bündnis nicht für ein „Weiter so“, sondern für „echte Veränderung“ stehe. Hierbei nannte sie Themen wie Frieden, einen Stopp der unkontrollierten Migration, innere Sicherheit, Meinungsfreiheit. Die Meinungsfreiheit des Grünen-Politikers Robert Habeck, gegen den sie mit einer Unterlassungsklage nach einem Vorwurf der politischen Bestechlichkeit vorgegangen ist, fällt hier jedoch nicht darunter. Und der Frieden hat selbstverständlich ein Frieden nach Geschmack des Khans am Zarenthron zu sein. Wagenknecht hatte nicht umsonst einmal erwähnt, daß die Abtretung eines Fünftels der ukrainischen Landesfläche an Russland eine akzeptable Lösung sei.

Was bleibt, ist ein hässliches BRDsches Polittheater, daß jedem hätte herzlichst erspart werden können. Die Altparteien haben sich wieder selbst zum Hampelmann gemacht, um am Ende zappelnd fallen gelassen zu werden. Und die Altkommunistin Wagenknecht darf sich jetzt in der Rolle der selbstgerechten Oppositionsfigur aalen. Nachdem nun der Vorhang gefallen und die Schaustellung zu Ende ist, bleibt wie sooft nur ein marodes Politsystem offenbar.

Darum tritt noch heute unserer nationalrevolutionären Bewegung bei, um dieses korrumpierte parlamentarische Verderbersystem zu überwinden! Nur ein neues System bringt uns eine echte Wende und uns unser Land wieder zurück!

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