Mitte November führten Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunktes Württemberg einen Ehrendienst durch. Beim Reinigen von Grabstätten deutscher Kriegstoter konnte würdevoll der Dienst zu Ehren unserer Ahnen vollbracht werden. Entgegen dem Zeitgeist ist es ein Kernanliegen unserer nationalrevolutionären Bewegung, der deutschen Opfer, welche durch alliierte Mörderhand getötet wurden, zu gedenken. Auch ist es uns schon immer ein Verlangen gewesen, der Helden aller deutschen Freiheitskriege ein ehrenvolles Andenken zu erschaffen.
Grabreinigung und Kerzen gegen das Vergessen
Dass in der heutigen Gesellschaft kaum mehr Platz für das würdige Gedenken unserer Ahnen ist, zeigt der Zustand so mancher Grabstätte in unserer Heimat. Mit Spachtel, Bürste und Besen bewaffnet, traten Württemberger Nationalrevolutionäre also den Ehrendienst an. 36 Grabstätten konnten sowohl von Moos und Schmutz gereinigt, als auch von Laub und sonstigem Wildwuchs befreit werden. Interessierte Besucher des angrenzenden Friedhofes wurden dabei über den Sinn unserer Arbeit aufgeklärt, was für Begeisterung sorgte. Hier konnte erreicht werden, auf eine nötige Demut vor unseren Toten aufmerksam zu machen. Auch wenn sich noch vieles im Land ändern muss, damit das Gedenken an unsere Vorväter wirklich dem entspricht, was ihnen gebührt, so ist unser Schaffen ein erster Schritt in Richtung einer ehrenvollen Gedenkkultur, welche sich wieder lohnt, gelebt zu werden.
Noch keine Kommentare.