Berlin: Grünen-Abgeordnete will Frauenabteile in öffentlichen Verkehrsmitteln einrichten

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Weil die Sexualverbrechen im Nahverkehr immer weiter zunehmen, will die Berliner Grünen-Politikerin Antje Kapek reine Frauenabteile in den öffentlichen Verkehrsmitteln Berlins einrichten. Außerdem sollen in diesen Abteilen Aufpasser mitfahren, um für mehr Sicherheit zu sorgen. Die Vergewaltigung einer 63-jährigen Frau auf der Linie U3 in der letzten Bahn nach Krumme Lanke, die im Februar passierte, soll unter anderem der Auslöser für die Forderung nach Frauenabteilen gewesen sein. Der 33-jährige Täter konnte einige Wochen später festgenommen werden.

Die Nationalität von Kriminellen verschweigt die Berliner Polizei ja grundsätzlich, denn sonst könnten ja noch mehr Deutsche merken, welches Klientel hier besonders häufig für Verbrechen verantwortlich ist. Gerade erst wurde vom Bundeskriminalamt (BKA) eine Statistik veröffentlicht, die zeigt, dass es im vergangenen Jahr jeden Tag im Schnitt 25 Sexualstraftaten durch Asylforderer gab. Alleine im Berliner Nahverkehr zählte die Berliner Polizei im vergangenen Jahr 391 Sexualverbrechen. Das sind zwar 59 Straftaten weniger als 2022, doch insgesamt sind diese Verbrechen in den letzten zehn Jahren um 260 Prozent gestiegen. Nachdem Antje Kapek ihre Forderung nach Frauenabteilen veröffentlicht hatte, erklärten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ihre aktuellen Sicherheitsvorkehrungen für ausreichend: „Wer sich unwohl fühlt oder Hilfe benötigt, hat auf jedem Bahnhof zu jeder Tages- und Nachtzeit die Möglichkeit, über die Notruf- und Informationssäulen direkten Kontakt zu unseren Mitarbeitenden und der Sicherheitsleitstelle aufzunehmen.“

Der Verkehrsexperte der Berliner AfD-Fraktion, Rolf Wiedenhaupt, kritisierte die Forderung der Grünen-Politikerin. Dieser forderte stattdessen ein konsequentes Durchgreifen gegenüber Straftätern, sowie deren schnelle Verurteilung unter Ausnutzung des Strafmaßes. Auch das Mitfahren von Aufpassern in den Frauenabteilen kritisierte er, weil es wegen Personalmangels schon seit Monaten zu Zugausfällen kommt. Der Generalsekretär der Berliner FDP, Peter Langer, sprach sogar von einer „Bankrotterklärung der eigenen Unfähigkeit“. Langer forderte mehr Sicherheitspersonal, vor allem in den Abend- und Nachtstunden, weil es keine „No-Go-Areas“ in Berlin geben dürfe. Außerdem müsse mehr auf Prävention gesetzt werden.

Vor dem wahren Problem verschließen natürlich alle Systemparteien die Augen, auch die AfD ist da offensichtlich keine Ausnahme. Denn wie die erst kürzlich veröffentlichte BKA-Statistik zeigt, handelt es sich bei den Sexualstraftätern sehr häufig um Asylanten. Da helfen keine schnellen Verurteilungen von Straftätern oder Präventionsmaßnahmen, wie von der AfD oder der FDP gefordert. Die kriminellen Asylforderer werden von der BRD-Justiz ja oft nur mit Samthandschuhen angefasst und haben, insbesondere bei Sexualverbrechen, kaum hohe Strafen zu erwarten. Deshalb müssen kriminelle Migranten, sobald sie in irgendeiner Art und Weise straffällig geworden sind, sofort abgeschoben werden.

Die Partei „Der III. Weg“ hat bereits ein Ausländerrückführungsprogramm ausgearbeitet, in dem es genau darum geht. Auch bereits eingebürgerte Ausländer, die straffällig geworden sind, müssen abgeschoben werden, außerdem ist ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen. „Der III. Weg“ befürwortet geschlossene Grenzen und steht für ein Ende der Masseneinwanderung, damit Deutschland vor weiteren kriminellen Invasoren sicher ist.

 

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t.me/DerDritteWeg

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