Eigentlich kümmern sich die Jugendämter um Kinder und Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen, beispielsweise dann, wenn die Eltern ihre Kinder misshandeln, vernachlässigen oder mit ihnen überfordert sind; in solchen Fällen schaltet sich das Jugendamt ein und nimmt die betroffenen Kinder in Obhut. Doch inzwischen sind mehr als die Hälfte der betreuten Kinder und Jugendlichen unbegleitete Asylanten. Insgesamt gab es im vergangenen Jahr 74.600 Inobhutnahmen. In 39.900 Fällen (53 Prozent) waren es unbegleitete Asylforderer. 10.700 jugendliche Migranten mehr als im Vorjahr wurden von den Jugendämtern betreut, das ist ein Anstieg um 37 Prozent.
Ohne die Asylanten sank die Zahl der Inobhutnahmen sogar um 2.600 Fälle (sieben Prozent), trotzdem verzeichnete das Statistische Bundesamt den dritthöchsten Wert nach 2015 und 2016. Auch in diesen beiden Jahren waren unbegleitete minderjährige Asylanten für den Anstieg verantwortlich. Seit 2015 kamen insgesamt 217.400 Minderjährige nach Deutschland, die von den Jugendämtern in Obhut genommen worden sind. Für die Betreuung und die Unterbringung der minderjährigen Asylanten muß natürlich der Steuerzahler aufkommen. Wie hoch die Kosten insgesamt sind, kann man nirgends nachlesen, allerdings hat die Versorgung eines solchen Asylanten vor einigen Jahren bereits 60.000 Euro pro Jahr gekostet; inzwischen dürften die Kosten allerdings bei 66.000 bis 72.000 Euro pro Asylant und Jahr liegen. Bei 39.900 Fällen im vergangenen Jahr wären das circa drei Milliarden Euro!
Ein weiteres Problem bei den minderjährigen Asylanten ist die Tatsache, dass viele von ihnen keine Papiere mehr besitzen und oft beim Alter lügen, denn die Asylforderer wissen, dass Minderjährige einen besonderen Schutz genießen. So ergab bereits 2019 eine Studie, dass 40 Prozent der angeblich minderjährigen Asylanten 18 Jahre oder älter waren. Wobei die Dunkelziffer noch höher sein dürfte, denn nur bei offensichtlichen Zweifeln wird ein Mediziner zu Rate gezogen, der durch Untersuchungen das wahre Alter feststellen kann. Auch das verursacht wieder unnötige Kosten für den Steuerzahler, außerdem nehmen diese Asylforderer natürlich deutschen Kindern oder Jugendlichen den Platz im Jugendamt weg.
Die Partei „Der III.Weg“ setzt sich für ein Ende der Masseneinwanderung ein. Es darf nicht sein, dass unzählige Milliarden für die Versorgung der Asylforderer verschwendet werden. Diese Finanzmittel müssen stattdessen in unsere Infrastruktur und in die Förderung der einheimischen Familien investiert werden. Asylanten, die bei ihrem Alter lügen, gehören sofort abgeschoben, genauso wie auch alle kriminellen und erwerbslosen Migranten. Nachzulesen ist das in unserem Ausländerrückführungsprogramm.
Folgt uns bei Telegram!
t.me/DerDritteWeg
Noch keine Kommentare.