Im brandenburgischen Wandlitz ist eine deutsche Familie zugunsten der jüdischen Organisation „Jewish Claims Conference“ enteignet worden. Das Haus wurde 1932 von zwei Jüdinnen gekauft und war dann als Erholungsheim für jüdische Kinder genutzt worden. Im Nationalsozialismus wurde das Haus per Zwangsveräußerung an den Staat verkauft. 1939 erwarb der Großvater der jetzigen Bewohnerin das Gebäude. Die „Jewish Claims Conference“ sieht sich in der Rechtsnachfolge der längst verstorbenen Jüdinnen und erhebt Ansprüche auf das Haus. Das Bundesverwaltungsgericht hat nun entschieden, dass die heute 85-jährige Bewohnerin enteignet und ihr Haus der Juden-Vereinigung zugeschlagen wird. Der Sohn der betagten Deutschen sieht sich und seine Familie vor dem Nichts stehen.
Deutsche Familie kaltblütig enteignet
Familie Lieske lebt seit mehreren Generationen in einem Haus in Berlin-Wandlitz. Die heute 85-jährige Mutter wuchs in dem Haus auf und verbrachte hier ihr ganzes Leben. Das Haus befand sich im Familieneigentum. Doch 2015 der Schock: Die Familie erhielt einen Brief des Bundesamtes für Offene Vermögensfragen. Darin hieß es, dass Frau Lieske ihr Haus an die „Jewish Claims Conference“ abtreten muss. Die alte Dame klagte, doch nun hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig ein erschütterndes Urteil gefällt: Frau Lieske muss ihr Haus offenbar entschädigungslos abtreten. Für sie breche eine Welt zusammen, klagte die Frau gegenüber dem RBB. „Ich habe mein ganzes Leben in dem Haus verbracht und meine Eltern gepflegt.“ Ihr 61-jähriger Sohn ergänzte, dass die Familie nun vor dem Nichts stehe. „Wir wissen nicht, wohin“. Man würde sich nun von der Polizei räumen lassen. Fast 80 Jahre nach Kriegsende werden im von den Siegermächten geschaffenen Besatzerkonstrukt BRD also noch immer deutsche Familien beraubt und ihre Existenzen zerstört, um den alttestamentarischen Rachedurst einer gewissen Minderheit zu stillen.
Das Gebäude hatte den Jüdinnen Alice Donat und Helene Lindenbaum gehört. Sie hatten das Haus 1932 als Erholungsheim für jüdische Kinder gekauft und mussten das Gebäude im Nationalsozialismus verkaufen. Donat und Lindenbaum verstarben nach offiziellen Angaben in Auschwitz. 1939 kaufte der Großvater von Frau Lieske das Gebäude von einem Makler als Heim für seine Familie. Bis zur Wende waren die Eigentumsverhältnisse in Mitteldeutschland unangetastet geblieben. Ab 1990 begann sich die Jewish Claims Conference (JCC) nach „jüdischem Eigentum“ in Mitteldeutschland umzusehen. Dort, wo es keine direkten jüdischen Erben gibt, sieht sich die JCC als Rechtsnachfolger.
Wer ist die JCC?
Der Fall der Familie Lieske ist kein Einzelfall. So drängte die JCC beispielsweise 2018 in Cottbus-Groß Gaglow auf die Enteignung deutscher Familien. Auch hier hatten die Deutschen jahrzehntelang in den Häusern gewohnt und sollten nun zugunsten der Juden vertrieben werden. Gegründet wurde die JCC 1951, als der damalige BRD-Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) seine Bereitschaft erklärt hatte, Entschädigungsforderungen der Juden zu bedienen. Die JCC hat ihren Sitz in New York City und Außenstellen in Frankfurt am Main, Wien und Tel Aviv. Die Organisation finanziert mit den Gewinnen aus ihrem Treiben sogenannte „Holocaust-Überlebende“. Im Jahr 2024 zahlte das JCC 535 Millionen Dollar an etwa 115.000 Personen in über 80 Ländern.
Immer wieder steht das JCC aufgrund von Betrugsfällen in der Kritik. So musste beispielsweise 2007 der Vorsitzende Israel Singer aufgrund von Vorwürfen der persönlichen Bereicherung zurücktreten. 2010 ließ der New Yorker Bundesstaatsanwalt insgesamt 17 Verdächtige, davon sechs Mitglieder der Claims Conference, festnehmen, weil ihnen vorgeworfen wurde, im großen Maßstab Gelder der deutschen Bundesregierung an Nichtberechtigte ausgezahlt zu haben. Es geht dabei um über 5500 Fälle, in denen Personen unbegründet als Opfer anerkannt wurden und an die insgesamt 42 Millionen Dollar Entschädigungszahlungen geleistet wurden.
Solange das System der BRD mit seiner devoten Haltung gegenüber Israel und seiner Weltfilialen weiterhin auf deutschem Boden besteht, werden wohl immer wieder Deutsche Opfer von Forderungen gewisser Organisationen werden, die aus vorgeblichen Gerechtigkeitsgründen verspätete Rache an unserem Volk üben. Welcher Seite die Gerichte dieses Systems von Besatzers Gnaden Recht zusprechen, dürfte ja klar sein. Nur mit einer nationalrevolutionären Umwälzung der bestehenden Machtverhältnisse wird dieses Treiben ein Ende haben und Deutsche und ihr Eigentum werden von staatlicher Seite aus geschützt werden vor den Forderungen sämtlicher volksfremden Elemente, die ihren Raubzug gegen unser Volk mit dem Wohlwollen der herrschenden Politik und befangener Systemgerichte fortsetzen.
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