In der dritten Folge unserer Reihe widmen wir uns der Deutschen Weltanschauung. Nachdem wir in der ersten Folge klargestellt haben, was eine Weltanschauung grundsätzlich ausmacht, und in der zweiten Folge die Methodik besprochen haben, mit der wir eine ganzheitliche Weltanschauung erarbeiten, gehen wir nun konkret auf die Deutsche Weltanschauung ein.
Die Deutsche Weltanschauung ist weder eine bloße Zeiterscheinung, noch eine spezifische Regierungsform oder eine ideologische Theorie im klassischen Sinne. Vielmehr ist sie die Weltanschauung des deutschen Volkes, geprägt von dessen einzigartigem Wesen und seiner ursprünglichen Natur. Diese Weltanschauung gründet sich auf die volkliche Eigenart, das Deutschtum, und zieht daraus eine Lebensordnung, die das Leben des Volkes in seiner Gesamtheit bestimmt.
Definition:
„Die Deutsche Weltanschauung ist eine Weltanschauung, deren Kern die Vorstellung ist, dass Völker im Mittelpunkt des Weltgeschehens stehen; ihr Wollen bestimmt den Verlauf der Weltpolitik. Daher stellt die deutsche Weltanschauung das deutsche Volk in den Mittelpunkt. Die Leitlinie der Deutschen Weltanschauung heißt: Gemeinnutz geht vor Eigennutz und gut ist, was dem Volke nützt.“
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