Umweltschutz ist sicher ein Wort, das gerade in Verbindung mit Heimatliebe gern verwendet wird. Oft eben nur als leere Phrase ohne inhaltliche Anwendung. Wie viele Raucher schmeißen ihre Kippe einfach aus dem Auto oder schnipsen sie wie selbstverständlich in die Umwelt? Dabei reicht eine einzige Zigarettenkippe aus, um 40 bis 60 Liter Grundwasser zu verunreinigen oder das Pflanzenwachstum negativ zu beeinflussen. Wie viele Menschen schmeißen generell jeden unliebsamen Müll einfach auf die Straße oder in die heimischen Wälder, ohne weiter drüber nachzudenken? Wie viele Konsumenten nehmen beim Einkaufen das Obst und Gemüse, das doppelt verpackt in Plastik ist, statt sich für die einzelnen Sorten im mitgebrachten Beutel zu entscheiden?
Wie oft kauft man absolut billigen Plunder, meistens aus dem Ausland, und Artikel, die man eigentlich gar nicht braucht? Tonnen an Verpackungsmaterial, Plastik und anderer Müll gelangen so mit giftigen Kunststoffen versehen in unsere Seen, Flüsse, Wälder, Ozeane und damit auch, unweigerlich, ins eigene Grundwasser und unseren Lebenskreislauf.
Um unsere nationalrevolutionären Gedanken auch den Interessenten der Messe näher zu bringen, verteilten Aktivisten unserer Bewegung „Der III. Weg“ zum wiederholten Male Infoschriften persönlich an die Besucher der Agrarmesse „Grüne Woche“ in Berlin-Charlottenburg.
Diese fand auch 2025 für 10 Tage in den Messehallen unter dem Funkturm statt.
Kleine, anders gewählte Entscheidungen tragen dazu bei, der Umwelt und somit am Ende uns selbst diese enormen Belastungen zu ersparen. Kommt jeder einzelne aus seiner Komfortzone und lebt bewusster, statt im blinden Konsum des Kapitalismus, werden wir und unsere Kinder in einer intakten Natur weiter leben können.
Denn Umweltschutz ist Lebensschutz! Wir sind die echten Grünen! Wir entscheiden, in welch einer Umwelt und Natur wir aufwachsen möchten.
Wer Interesse an unserer Arbeitsgemeinschaft Erde & Zukunft hat, findet uns bei Telegram unter: t.me/erdeundzukunft
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