Eigentlich wollten die jungen Frauen und ihre Begleiter aus Belgien und Deutschland einen schönen Jahreswechsel in der italienischen Metropole Mailand feiern. Jedoch werden sie diesen Abend als Katastrophe in Erinnerung behalten.
Laut den Aussagen einer Studentin aus Lüttich eskalierte die Situation kurz nach Mitternacht. Sie, drei weitere Frauen und zwei männliche Begleiter wurden von einer Gruppe von 30 bis 40 Männern umzingelt und dann sexuell genötigt. Dabei wurden die Frauen am ganzen Körper begrapscht, teilweise sogar unter der Kleidung. Die beiden Männer konnten gegen die große Gruppe nichts ausrichten. Erst als eine größere Gruppe von einheimischen Männern auftauchte, konnten die Studentin und ihre Freunde die Flucht ergreifen. Alle Angreifer hätten “arabisch gesprochen”.
Auf Nachfrage bei der Polizei wurden die Studenten weggeschickt mit der Aussage “man könne hier nichts für sie tun”.
Zwei junge Frauen aus Deutschland, die den Silvesterabend auch in Mailand feiern wollten, berichten fast deckungsgleich von einem ähnlichen Vorfall. Auch hier sprachen die knapp 30 Täter allesamt arabisch. Die Studentin wurde von dutzenden Männern begrapscht. Laut ihrer Aussage sah die Polizei bei diesem Vorfall sogar zu und unternahm nichts gegen die Übergriffe.
Insgesamt wurde auch von einer aufgeheizten Stimmung am Mailänder Domplatz berichtet. Dort hätten sich kaum Einheimische und Touristen befunden, sondern in erster Linie Einwanderer aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum.
Wie auch in deutschen Großstädten wurden Feuerwerkskörper gezielt in einzelne Gruppen und die Menschenmenge geschossen. Überall zeigten die volksfremden Einwanderer die Flaggen ihrer Heimatländer, darunter die der Türkei, Syriens und Palästinas, und brachten mit abfälligen Bemerkungen ihre Abneigung gegen den italienischen Staat zum Ausdruck. Die sozialen Medien sind voll mit Berichten, Bildern und Videos von diesen Vorfällen. Wie auch in Deutschland haben alle westeuropäischen Länder enorme Probleme mit der massenhaften Einwanderung aus dem afrikanischen und arabischen Raum. Hier treffen völlig unterschiedliche Moral- und Wertevorstellungen aufeinander. Die volks- und kulturfremden Landnehmer betrachten die Aufnahmeländer und alles was dazu gehört als ihre Beute und ihr Eigentum, und so führen sie sich bei Großveranstaltungen wie einer Silvesterfeier dann auch dementsprechend auf.
Staat und Polizei resignieren vor diesen Taten. Zwar beteuern die Politiker aller Parteien immer wieder ein “hartes Durchgreifen”, aber wirklich geändert hat sich seit den Übergriffen von z. B. Köln im Jahre 2015 nichts.
Da die Probleme im gesamten europäischen Raum zu finden sind, kann auch nur ein gemeinsamer europäischer Kampf Erfolg versprechen. Europa muss begreifen, dass es von zivilen Eroberern aus Asien und Afrika belagert wird, die unseren Kontinent unterwerfen wollen, und die nur durch eine europaweite Remigration aller nichtweißen Fremden in die Schranken gewiesen werden können. In unserem “Programm zur Ausländerrückführung” skizzieren wir einen zeitlichen Ablauf der Ausländerrückführung aus Deutschland, um Zustände wie am Silvesterabend in Zukunft zu vermeiden.
Unter einer europaweiten nationalrevolutionären Agenda ist es unser Ziel, eine Europäische Eidgenossenschaft zu formen und diese Ausländerrückführung nicht nur auf das deutsche Staatsgebiet zu beschränken. Mit souveränen Staaten im Inneren und einer gemeinsamen Außenpolitik soll Europa wieder das werden, was es einmal war: Die Heimat unserer indogermanisch-europäischen Menschenart und gleichzeitig das Bollwerk gegen alle äußeren Invasoren!