USA: Mutmaßlich islamistischer Terroranschlag in New Orleans

Home/Ausland, Überfremdung (Ausländer/Asyl)/USA: Mutmaßlich islamistischer Terroranschlag in New Orleans

Mindestens 15 Tote und zahlreiche Verletzte sind das Ergebnis eines mutmaßlich islamistisch motivierten Terroranschlages in der US-amerikanischen Stadt New Orleans. Nachdem der Attentäter mit einem Pick-Up-Truck in eine Menschenmenge gerast war, wurde dieser nach einem Schusswechsel mit der Polizei getötet.

 

Leichenteile und Blutspuren auf den Straßen

In der Silvesternacht, nur wenige Stunden nach 0 Uhr, hatte der 42 Jahre alte mutmaßliche Attentäter Shamsud-Din Jabbar zugeschlagen. Nachdem der Täter mit einem Fahrzeug in eine Menschenmenge gerast war, blieb ein Bilder der Zerstörung. Augenzeugen berichteten von Leichenteilen auf der Straße. Auf Videoaufnahmen sind Blutspuren zu sehen. Das FBI veröffentlichte zwischenzeitlich Details zum Täter. Im Tatfahrzeug seien sowohl eine Flagge der Terrororganisation Islamischer Staat (IS), als auch Waffen gefunden worden. Auch selbstgebaute Sprengkörper wurden entdeckt. Wenige Stunden vor der Tat hatte der Attentäter auf diversen Netzwerken ein Video veröffentlicht, bei dem er erkennen ließ, dass der IS ihn zur Tat bewegt habe. Jabbar sei US-Staatsangehöriger aus Texas. Derzeit fahnden die Ermittlungsbehörden nach potentiellen Komplizen.

 

Islamisierung stoppen!

Auch der Anschlag in New Orleans zeigt die hässliche Fratze radikaler Islamisten. Auch wenn der Anschlag tausende Kilometer von unserer Heimat entfernt erfolgte, steht auch Deutschland nach zahlreichen versuchten und vollzogenen Anschlägen in der Vergangenheit im besonderen Visier von islamistischen Attentätern. Unter Punkt 4 unseres Zehn-Punkte-Programms setzt sich die Partei „Der III. Weg“ für die Bewahrung unserer Heimat und somit für den konsequenten Schutz der Bevölkerung vor wilden volks- und kulturfremden Terroristen ein. Der Terror hingegen beginnt nicht erst bei der Tat selbst. Auch Hassprediger und sonstige Islamisten sind konsequent mit der ganzen Härte des Gesetzes zu bestrafen und in ihre Herkunftsländer zurückzuführen.

Noch keine Kommentare.

Kommentieren

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 500 begrenzt.

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×