Wegen afrikanischen Asylforderern: Linkes Theater in Paris schließt

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Das Theater „Gaîté Lyrique“ im noblen dritten Pariser Arrondissement verfolgt ein Modell „an der Grenze zwischen Kunst und Aktivismus“ (so die Zeitung „Libération“). Am 10. Dezember fand hier eine Veranstaltung statt, bei der afrikanische Migranten kostenlos Vorträgen von Akademikern, Mitarbeitern des Roten Kreuzes und Pro-Migrations-Akteuren lauschen durften. 250 Migranten kamen – und blieben. Die Afrikaner besetzten das Theater und wandelten es in eine Art illegale Asylkaschemme um. Seit über einem Monat ist das Gebäude nun besetzt, die Zahl der Migranten wächst und wächst und die hygienischen Zustände verschlechtern sich. Das Theater musste nun schließen und steht vor der Pleite. Dennoch weigert man sich, die Afrikaner auf die Straße zu setzen und unterstützt das Anliegen der Asylforderer.

„Go Woke – get broke“

Das „Gaîté Lyrique“ ist das, was man ein Musterprojekt der links-liberalen Bohème nennen könnte. Von zahlreichen großen Unterstützern, wie beispielsweise dem Fernsehsender Arte, aber auch dem französischen Staat gefördert, veranstaltet man regelmäßig Ereignisse, die dem Zeitgeist entsprechen. So sollte beispielsweise am 19. Januar eine Drag-Queen-Show „für die ganze Familie“ stattfinden. Doch daraus wird erst mal nichts. Was ist geschehen?

Paris ist wie ein Magnet für Immigranten aus aller Welt. Zahlreiche Afrikaner suchen hier ihr Glück oder besser gesagt ihre Vollverpflegung. Viele von ihnen leben in Sozialwohnungen, andere jedoch haben keinen festen Wohnsitz. Wie auch in Deutschland gibt es in Frankreich im Allgemeinen und in Paris im Besonderen jedoch eine starke Pro-Asyl-Lobby. Die wollte ihren Schützlingen am 10. Dezember 2024 etwas Gutes tun. So wurde zu einer Veranstaltung geladen, bei der sämtliche Afrikaner kostenlosen Zugang haben sollten. Und sie kamen zahlreich. Etwa 250 Afrikaner griffen auf das Angebot zurück. Doch womit die Veranstalter nicht gerechnet hatten: Die Afrikaner blieben einfach.

Es bildete sich ein Kollektiv „Les Jeunes du Parc de Belleville“, zu deutsch etwa „die Jugendlichen vom Park Belleville“. Die Migranten behaupten, minderjährige „Flüchtlinge“ zu sein. Der Staat solle ihnen gute Unterkünfte zur Verfügung stellen. Eher würden sie das Theater nicht wieder verlassen. Eine Darstellung, an der es erhebliche Zweifel gibt. Bilder und Videoaufnahmen zeigen, dass es sich wohl kaum um Unter-18-Jährige handeln dürfte. Die französischen Behörden gehen davon aus, dass es sich bei den Besetzern vielmehr um erwachsene ehemalige Obdachlose, die staatlichen Stellen bereits zuvor bekannt gewesen seien, handelt.
Im Laufe der Wochen ist die Zahl der Besetzer weiter und weiter angewachsen. Nun sollen sich bereits etwa 300 Afrikaner in dem Haussmann-Gebäude aufhalten. Das Theater ist für diese hohe Anzahl von Bewohnern natürlich nicht ausgelegt. Bilder zeigen, wie Afrikaner beispielsweise auf Tischen nächtigen. Ein Tonstudio wurde zu einer Art medizinischem Krankenzimmer umfunktioniert. Regelmäßig finden wütende Kundgebungen der Schwarzafrikaner vor dem Gebäude statt. Sämtliche Veranstaltungen in dem Theater mussten bis auf weiteres abgesagt werden. Damit bricht die Haupteinnahmequelle des Theaters weg. Generaldirektorin Juliette Donadieu klagt: „Wir sind nicht dafür ausgestattet, mehr als 200 Personen aufzunehmen. Wir leiden unter dieser Besetzung, aber wir möchten daran erinnern, dass die Forderung dieser Gruppe, ein Dach über dem Kopf zu haben, legitim ist.“

Der finanzielle Schaden für das Theater wächst und wächst, sodass man nun offenbar von der Pleite bedroht ist. Doch nicht nur das Theater selbst steht vor dem Ruin: Auch umstehende Geschäfte klagen über finanzielle Verluste. So hat beispielsweise ein nahes Bistro bereits mehr als 30.000 Euro Verlust eingefahren. Die Eigentümerin beschwerte sich gegenüber dem Times-Magazin: „Sie zerstören mir das Geschäft. Sie lungern vor meiner Terrasse herum, rauchen Joints und beginnen untereinander Schlägereien. Wir bekommen keine Theaterbesucher als Kunden mehr – weil das Theater geschlossen ist – und auch keine Passanten. Sie werden von all diesen jungen Männern verscheucht.“

Trotz der mehr als ernsten Lage scheint man in der Theater-Leitung jedoch nicht aus dem Schaden klug geworden zu sein. In einer Stellungnahme wandte man sich an die Behörden und erhofft sich von diesen eine Lösung. An die Ausübung des eigenen Hausrechts denkt man weiterhin nicht, denn es wäre ja „inhuman“, die Hausbesetzer mitten im Winter auf die Straße zu setzen. Wenn die französischen Behörden nicht einknicken, so steht dem hochverdienten Untergang des linken Theaters also nichts mehr im Wege.

Dieser Fall zeigt einmal mehr in aller Deutlichkeit, dass nicht allein die Überfremdung Europas, sondern das selbstzerstörerische Verhalten einer bis ins Mark mit ethnischen Schuld- Minderwertigkeitskomplexen behafteten liberalen Gesellschaft das Leichentuch unserer Völker ist. Egal ob in Frankreich, Großbritannien, den USA oder Deutschland; in allen westlichen Ländern wurde das staatlich geförderte Kulturleben von einer suizidalen, ethnomasochistischen linken Elite vereinnahmt, die jedes anmaßende Gebaren arabisch-afrikanischer Zivilokkupanten als ein „legitimes“ Aufbegehen gegen angebliche „Ungerechtigkeit“ verklären, selbst dann, wenn diese die Existenz jener Institutionen selbst bedrohen. Es bleibt zu hoffen, dass noch viele weitere kulturmarxistische Zentren in Europa dem Schicksal des Theaters „Gaîté Lyrique“ folgen und am Ende der gesunde Selbsterhaltungsinstinkt der weißen Völker Europas siegt, um sich von der Kolonisation durch arabische und afrikanische Belagerer durch europaweite Remigration zu befreien.

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