Afghane fährt in München mit Auto in Gewerkschaftsdemo

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Wieder ist ein Anschlag passiert und wieder geschah es in Bayern. Ein 24-jähriger Afghane raste am vergangenen Donnerstag in einen Demonstrationszug der Gewerkschaft Ver.di und hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Mindestens 38 Teilnehmer wurden verletzt, einige davon schwer. Eine Mutter und ihr Kind erlagen inzwischen ihren Verletzungen.

Der Täter, ein polizeibekannter Afghane, näherte sich mit seinem Auto von hinten dem Demonstrationszug, umkurvte die Polizeiwagen und fuhr trotz Schüssen der Polizisten mit Vollgas in den Demozug. Man ging sofort von einem Anschlag aus und die bayerische Zentralstelle für Extremismus und Terrorismus der Generalstaatsanwaltschaft übernahm die Ermittlungen.

 

Leere Phrasen aus der Politik

Kaum ist der Anschlag passiert, wird auch schon wieder beschwichtigt. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) fordert harte Konsequenzen, und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) meint: „Dieser Täter kann nicht auf irgendeine Nachsicht rechnen. Er muss bestraft werden und er muss das Land verlassen.“ Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mahnt: „Der Rechtsstaat muss maximale Härte zeigen.“ Es handelt sich um das übliche Geschwätz der eigentlich Verantwortlichen solcher Taten. Lediglich die AfD sprach wenigstens von einer generellen Migrationswende, was aber auch als halbherziger Populismus zu verstehen ist. Was bringt die Abschiebung der Attentäter, wenn sie erst nach einem Anschlag erfolgt? Es wird erst sicherer in Deutschland, wenn Ausländer aus nichteuropäischen Ländern generell bereits im Vorfeld abgeschoben oder bereits an der Grenze aufgehalten werden.

 

Trotz abgelehnten Asylantrages durfte er bleiben

Das Problem wird bei dem Täter aus München, Farhad N., offensichtlich. Er kam bereits 2016 nach Deutschland. 2020 wurde sein Asylverfahren abgeschlossen. Er wurde abgelehnt und zur Ausreise aufgefordert. Doch die Stadt München habe ihm erst einen Duldungsbescheid und später eine Aufenthaltsgenehmigung gegeben. Er sei nie als Extremist aufgefallen und habe sogar als Ladendetektiv gearbeitet. Einziges Vergehen bisher war das Schwarzfahren. Damit zeigt sich wieder einmal, dass eben auch harmlos wirkende Immigranten zu schlimmen Taten fähig sind. Die Reaktionen der Politiker sind daher wie die eines Hundehalters, dessen Hund plötzlich jemanden beißt: „Das hat er ja noch nie gemacht!“. Im Grunde interessiert es die Systempolitiker auch gar nicht, wie es den Deutschen geht. Ist eine Tat so groß, dass man sie nicht ignorieren kann, meldet man sich eben mit dem üblichen Geschwätz, erst recht vor der anstehenden Bundestagswahl, aber ändern soll sich natürlich trotzdem nichts.

 

Völlig wahnsinnige Reaktionen der Überfremdungsbefürworter

Aber auch in der Bevölkerung selbst gibt es pathologische Reaktionen, die zeigen, in welch desolatem Zustand sich die Gesellschaft in der BRD befindet. Eine von Aktivisten unserer Partei durchgeführte nationalerevolutionäre Streife am Tatort bekam den Eindruck, dass sich die Menschen inzwischen an Anschläge gewöhnt zu haben scheinen. So war ein Lokal in der Nähe des Tatorts gut gefüllt, und trotz der schrecklichen Tat einige Stunden zuvor wurde dort wieder getanzt und gelacht.

Die Gewerkschaft ver.di, die Ziel des Anschlags war, ist eine linke Organisation und setzt sich immer wieder für noch mehr Migration und „gegen Rechts“ ein. Auch die schwere Verletzung ihrer Mitglieder und Anhänger hält sie nicht davon ab, diesen Kurs weiterzufahren. Die von vielen bereits vorhergesehene „Demo gegen Rechts“ unter dem Motto „Penzberg bleibt bunt“ zeigte besonders gut, welch‘ kranker Geist in den verstrahlten Gehirnen der „Gutmenschen“ vorherrscht. Denn so gerne sie „bunte“ Zustände haben wollen, so sehr fürchten sie sich auch vor ihnen und planten daher, ihre Demo hinter großen Pollern geschützt abzuhalten. So müssen unsere Straßen geschützt werden, während die Grenzen offen für alle bleiben.

 

Mit Nationalrevolutionären die Zukunft und Sicherheit für unser Volk erkämpfen!

Für gesunde Köpfe ist klar: Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben! Es hat eine 180-Grad-Wende in der Migrationspolitik zu erfolgen. Statt mehr oder weniger Volksfremde ins Land zu lassen, sollte die Grenze komplett geschlossen werden. Statt nur Straftäter abzuschieben, sollte eine große Remigrationspolitik einsetzen, um damit kommende Anschläge prophylaktisch zu verhindern. Wir haben bereits ein wegweisendes Ausländerrückführungsprogramm ausgearbeitet, das alle Antworten auf die Probleme der Überfremdung unserer Heimat gibt.
Das volksfeindliche System der BRD muss endlich überwunden werden, damit das deutsche Volk wieder in Freiheit leben kann und nicht mehr unter der Herrschaft verbrecherischer Parteien und Bonzen, die sich Deutschland zur Beute gemacht haben, leiden.

 

Deshalb werde auch Du aktiv und schließe Dich unserer Partei „Der III. Weg“ an. Werde Teil der nationalrevolutionären Revolution und erkämpfe Dir und unserem Volk die Freiheit!

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