Der Querfeldeinmarsch unserer nationalrevolutionären Arbeitsgemeinschaft „Körper und Geist“ in Mansfeld-Südharz im Februar 2025 wurde zu einer heroischen Prüfung von Körper und Geist. Die Temperaturen sanken weit unter den Gefrierpunkt und die eisige Kälte umhüllte die Landschaft wie ein stummer Wächter. Dennoch ließ sich die Gruppe nicht abschrecken: Mit unerschütterlichem Willen und vereinter Kraft durchbrachen sie das dornige Gestrüpp, stapften durch Schnee und überwanden jedes Hindernis.
Die Arbeitsgruppe „Körper und Geist“ organisierte diese sportliche Herausforderung, die nicht nur die körperliche Stärke der Teilnehmer, sondern auch ihre mentale Entschlossenheit auf die Probe stellte. Im Mittelpunkt stand dabei nicht nur die Bewegung, sondern auch das Gedenken: An einem Mahnmal im Zentrum einer kleinen Ortschaft verharrte die Gruppe in stiller Andacht, um den Toten unseres Volkes ihre Ehre zu erweisen. Dieser Moment der Besinnung verlieh dem Marsch eine tiefere Bedeutung, indem er die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart symbolisierte.
Dass dieser Marsch ausgerechnet am 17. Februar stattfand, mag als Verweis auf Ernst Jünger verstanden werden, dessen Werke oft von der Idee des Kampfes gegen Widrigkeiten geprägt sind. Wie Jünger einst schrieb: „Die Kälte ist ein Lehrer“, so wurde auch diese eisige Herausforderung zu einer Lektion in Disziplin, Gemeinschaft und Überzeugungskraft.
Zum Ende des anstrengenden Marsches konnten sich die Teilnehmer am liebevoll gedeckten Versorgungsstand etwas erholen und noch das eine oder andere Gespräch mit Mitstreitern in kameradschaftlicher Atmosphäre führen.
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