In der Nacht von Samstag auf Sonntag, dem 2. Februar, kam es in Konstanz zu einer blutigen Messerattacke auf drei Deutsche im Alter von 17, 18 und 19 Jahren. Die drei Männer befanden sich nach einem Barbesuch in Begleitung drei junger Frauen auf dem Heimweg. Auf Höhe des Obermarktes beleidigten zwei Personen, die in gebrochenem Deutsch sprachen, unvermittelt die Frauen. Von den drei Männern zur Rede gestellt, eskalierte die Situation. Einer der Fremdländer zückte ein Messer und stach auf die jungen Männer ein, die hierbei schwer verletzt wurden. Eine der Frauen erhielt einen Kopfstoß, blieb aber ebenso unverletzt wie die beiden anderen Frauen. Die Täter flüchteten nach dem Angriff.
Die drei schwerverletzten Männer wurden durch alarmierte Rettungskräfte in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Das älteste der drei Opfer der Messerattacke wurde bei dem Angriff so schwer am Hals verletzt, dass es zeitweilig in Lebensgefahr schwebte und notoperiert werden musste.
Wenige Tage nach der Messerattacke konnte die Polizei einen Fahndungserfolg melden. Ein 28-jähriger Nordmazedonier und ein 24-jähriger Albaner wurden als dringend tatverdächtig festgenommen. Für den Nordmazedonier, der allein zugestochen haben soll, wurde Untersuchungshaft angeordnet. Der Albaner wurde inzwischen wieder auf freien Fuß gesetzt.
Es grenzt an ein Wunder, dass bei der Messerattacke niemand zu Tode kam. Der Nordmazedonier steigerte sich im Zuge der Auseinandersetzung in einen regelrechten Blutrausch und stach wie von Sinnen auf seine Opfer ein.
In immer kürzeren Zeitabständen kommt es zu gewalttätigen Übergriffen krimineller Ausländer auf Deutsche. Die politische Elite und deren Handlanger in den Systemmedien sind bestrebt, der Öffentlichkeit jeden Fall schwerer Ausländerkriminalität als bedauerlichen Einzelfall zu verkaufen. Dass es sich bei der Vielzahl der Bluttaten nicht um Einzelfälle handelt, ist offenkundig. Ein Blick in die Polizeilichen Kriminalstatistiken genügt, um das stetig wiederkehrende Gerede von Einzelfällen ins Reich der Fabel zu verweisen. Auch der Zusammenhang zwischen ausländischer Herkunft und schwerer Gewaltkriminalität ist in den Polizeilichen Kriminalstatistiken deutlich erkennbar. Ohne grundlegende Änderungen in der Asyl- und Zuwanderungspolitik ist zu erwarten, die sich die bereits jetzt unhaltbare Situation weiter verschärft.
Nationalrevolutionäre des Stützpunkts Bodensee/Südbaden nahmen diesen neuerlichen Fall schwerer Ausländerkriminaliät zum Anlass einer Flugblattverteilung in der Stadt am Bodensee. Unzählige Flugschriften fanden ihren Weg in die Briefkästen der Bewohner von Konstanz. Verausländerung und damit einhergehende Kriminalität haben auch in Konstanz stark zugenommen. Dem stellen wir uns als Nationalrevolutionäre konsequent entgegen. Auch zukünftig werden wir den Finger in die Wunde legen und die Konstanzer zum Widerstand gegen die verheerende Zuwanderungspolitik und Entdeutschung der Stadt aufrufen. Konstanz bleibt deutsch!
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