Niedersachsen – sturmfest und erdverwachsen. Jedoch nicht zu eingerostet, um neue Wege zu beschreiten. Im Großraum Hannover wurde es vorgemacht und dabei die Chance ergriffen, eine Parteivorstellung unserer Partei „Der Dritte Weg“ zwischen Weser und Elbe bzw. zwischen Harz und Meer ins Herzstück des Bundeslandes zu holen. Mit charmanten Räumlichkeiten, gutbürgerlicher Verpflegung und einer anspruchsvoll-heiteren Atmosphäre konnten die Strukturen der Partei und natürlich auch das Parteiprogramm Niedersachsens Söhnen näher gebracht werden.
Zunächst aber stellte sich der zukünftige Stützpunkt mit seinen politischen Erfahrungen, seinen Ideen zum Strukturaufbau und seinem Willen zur Umsetzung der Ziele der nationalrevolutionäreren Bewegung vor. Die zukünftige Stützpunktmannschaft rückte dabei sehr deutlich in den Fokus, dass eine nationalrevolutionäre Ausrichtung die regionalen Strukturen bereichern würde und der in ihren Augen sinnvollste Weg ist, um politisch zu wirken.
Hier wurde es auch konkret: vom Landesvorsitzenden West, Julian Bender, erhielten die angehenden Aktivisten einen Einblick in die Herausforderungen, aber auch die Erfolge der politischen Arbeit in westdeutschen Gebieten. Die Erzählungen über die Entstehungsgeschichte sowie den Grund, warum die Bildung einer nationalrevolutionären Bewegung von Bedeutung und sinnvoll ist, wurden von den Zuhörern aufgenommen und verinnerlicht; ganz wie das 10-Punkte-Programm und die tragenden Säulen des politischen Wirkens des Dritten Wegs.
Gefruchtet hat die Parteivorstellung allemal. Zwischen Fahnen und Bannern scharten sich die Interessenten um den Verkaufsstand, deckten sich mit Aufklebern, Kleidung und natürlich zeitgenössischer nationaler Literatur ein.
Doch nicht nur die Stützpunktaktivisten werden in der nächsten Zeit mit Lesen beschäftigt sein, auch in der Parteizentrale müssen einige neue Mitgliedsanträge ausgelesen werden. Der Strukturaufbau ist in vollen Zügen, doch an dieser Stelle sollte es nicht nur beim politischen Diskurs bleiben.
Übergang in den Liederabend
Ein kleiner Szenenwechsel belebte die Veranstaltung nochmals, als in den Liederabend übergeleitet wurde. Der Liedermacher Eidstreu spielte konzertartig auf, brachte neben nachdenklich stimmenden Eigenkompositionen auch Klassiker zum Mitsingen dar und begeisterte sein Publikum durchwegs. Das gesamte Rahmenprogramm führte zu einem munteren Austausch der Aktivisten und das Netzwerk konnte insgesamt wachsen.
Im Ausklang des Abends konnte schon deutlich beobachtet werden, wie die Interessenten bereits begannen, gemeinsame Pläne für Aktivitäten zu knüpfen und wie ein harmonisches Zusammenarbeiten im Gebiet Weser-Leine möglich sein wird.
Eine feste Burg und Wehr, wie die Niedersachsen singen, so soll auch der Strukturaufbau in diesem Ziel münden. Die angehenden Mitglieder des Gebiets Weser-Leine haben durchaus gezeigt, dass sie bereit sind, fest wie ihre Eichen standzuhalten, wenn Stürme übers deutsche Vaterland brausen, und für die Freiheit Gut und Blut zu streiten.
Niedersachsen soll es bekunden:
Fürs Vaterland – Bereit!
Fürs Volk – Bereit!
Für die Heimat – Bereit!
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Interesse an einer Mitgliedschaft.