In ihrem Koalitionsvertrag kündigte die mittlerweile gescheiterte Ampelkoalition bereits im Titel an, sie wolle „mehr Fortschritt wagen“. Darunter fiel auch, dass jährlich in der Bundesrepublik 400.000 Wohnungen gebaut werden sollten. Dies entspricht Schätzungen zufolge der benötigten Anzahl, um die akute Wohnungsnot in Deutschland wieder in den Griff zu bekommen. Wie in ziemlich allen Verantwortungsbereichen hat die Dreierkoalition aus SPD, Grünen und FDP auch hier die Ziele krachend verfehlt. Der Bau von Wohnungen erreichte auch 2024 einen neuen Tiefstand.
Damit fielen die Zahlen im dritten Jahr in Folge. Mit gerade einmal 216.000 genehmigten Wohnungsbauten gibt es einen prozentualen Rückgang von 16,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Besonders erschreckend ist, dass es keinen Bereich gibt, in dem die Zahlen auf eine positive Tendenz hinweisen. So ging die Zahl der bewilligten Neubauwohnungen mit 172.000 um 19 Prozent zurück. Gerade einmal 7 % dieser Wohnungen wurden von der öffentlichen Hand beantragt. Anstatt mit dem Bau von neuem Wohnraum die aktuelle Situation in Deutschland zu entspannen, hält sich der Staat lieber bedeckt und bleibt hier auf Sparkurs.
Gerade in den Großstädten ist es mittlerweile zu einem reinen Spießrutenlauf geworden, eine noch bezahlbare Wohnung zu finden. Teilweise gibt es hunderte Bewerber auf die gleiche Wohnungsanzeige, was natürlich auch dazu führt, dass die Preise für die zu zahlende Miete durch die Decke gehen. Der millionenfache Zuzug von Schein- bzw. Wirtschaftsasylanten verschärft die Situation natürlich noch um ein Vielfaches. Der ohnehin schon knappe Wohnraum wird dann auch noch verwendet, um volksfremde Landnehmer in den Städten und Kommunen zu beherbergen. Politisch gewollt, versteht sich. Zurück zum Neubau: Mit einem Rückgang von mehr als 20 Prozent sind besonders Einfamilienhäuser betroffen. Gerade einmal 38.000 wurden davon 2024 bundesweit beantragt und bewilligt. Nicht besser sieht es bei den Bewilligungen von Industriegebäuden aus, auch hier erreichen die Zahlen einen neuen Tiefstand.
Die Zahlen sind nicht verwunderlich. Einfamilienhäuser können sich bei der aktuellen Preislage wirklich nur noch die absoluten Spitzenverdiener leisten. Die Gründe dafür sind vielfältig, aber allesamt politisch steuerbar, wenn man es denn wollte. Exorbitant gestiegene Preise für Baumaterial auf der einen Seite und ein noch immer relativ hoch angesetztes Zinsniveau auf der anderen Seite treiben die Preise auf immer höhere Niveaus. Auch immer neuere Vorgaben, um ein ideologisch utopisches, grünes Klima- und Wirtschaftswunder herbeizuspinnen, tragen ihren Teil dazu bei. Allen voran natürlich der verpflichtende Einbau von kostspieligen Wärmepumpen und Photovoltaik-Anlagen.
Es überrascht auch nur wenig, dass die gebeutelte deutsche Industrielandschaft weniger Neubauten durchführen lässt, als in der Vergangenheit. Da es sich die Verantwortlichen in der Politik scheinbar auf die Fahne geschrieben haben, Deutschland auch als Industrienation abzuwickeln, ist es leider nachvollziehbar, dass viele Firmen den Weg ins Ausland suchen, mit ihren Investitionen abwarten oder im schlimmsten Fall die Tore sogar ganz schließen müssen.
Doch die Situation wirkt sich nicht nur negativ auf die Wohnungsmarktsituation aus, sondern betrifft ganze Wirtschaftszweige und damit hunderttausende von Arbeitern und Angestellten. Durch die verhaltene Situation bei den Neubauten fahren viele Baufirmen ihre Personalstärke zurück oder schicken das vorhandene Personal in Kurzarbeit. Bei weniger Aufkommen an den Baustellen wird natürlich auch weniger Material benötigt, was Baustoffhändler und die produzierende Industrie dahinter taumeln lässt. Gerade Baustoffhändler fahren aktuell den Kurs, Stellen abzubauen, egal ob es sich um personelle Zentralisierungen handelt oder direkt Angestellte entlassen werden. Auch ganze Standortschließungen sind aktuell leider keine Einzelfälle.
Unsere Partei „Der III. Weg“ fordert eine sofortige Kehrtwende in allen Bereichen des politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenlebens in Deutschland. Wie bereits in unserem Programm zur Ausländerrückführung ausgeführt sprechen wir uns dafür aus, als Sofortmaßnahme alle ausreisepflichtigen, kriminellen und arbeitslosen Ausländer in ihre Heimatländer abzuschieben. Das selbe gilt für ausländische islamistische Gefährder. Durch diese ersten Maßnahmen würde bereits wieder Wohnraum für hunderttausende Menschen frei werden und eine Umkehrung der hohen Mietpreisspirale eintreten. Vermieter sollten umgehend dazu verpflichtet werden, Wohnraum primär Deutschen zur Verfügung zu stellen.
Doch es braucht neben nationalistischer Politik auch sozialistische Maßnahmen. Der Bau von Wohnraum im privaten Bereich muss staatlich breit gefördert werden und mit Null- oder Niedrigzinskrediten finanziert werden. Staatlich geregelte Mietpreisbremsen, Enteignung von privatkapitalistischen Immobilienriesen, der Rückbau von Ballungszentren hin zur Stärkung des ländlichen Raums sowie die Schaffung von Wohnraum durch Neubau sind weitere Ansätze, die umgesetzt werden müssen. Grundsätzlich muss die Politik jedoch darauf hinwirken, dass der Mensch seine individuelle Freiheit bewusst und gesichert im Eigentum erleben kann, ohne horrende Maklerkosten oder gigantische Zinsen bei der Rückzahlungsrate.
Auch die bürokratischen Hürden und Auflagen beim Bau neuer Häuser sind deshalb abzubauen, um möglichst viele deutsche Familien in ihre eigenen vier Wände zu bringen. Da die Familie bestehend aus Mann, Frau und Kindern das Grundgerüst unserer nationalen Gemeinschaftsordnung darstellt, muss diese auch bei der Schaffung von eigenem Wohnraum bevorzugt gefördert werden. Gerade jungen Deutschen, die von diesem asozialen System oftmals alleine gelassen werden, muss wieder die Zukunftsangst genommen werden. Mit unserem System des Deutschen Sozialismus werden wir dazu beitragen, diesen jungen Deutschen die Angst zu nehmen, sie mit Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft schauen zu lassen und sie dazu zu ermutigen, auch wieder kommende Generationen an deutschen Menschen in die Welt zu setzen.
Wenn auch Du schon heute ein Teil der Bewegung sein möchtest, die das Deutschland von morgen im Kleinen vorlebt, dann melde Dich bei den Ansprechpartnern unserer Parteibewegung in Deiner Region und hilf mit, die Vision des neuen Deutschlands Realität werden zu lassen.
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