Trotz staatlicher Schikane des Systems fanden nationalrevolutionäre Aktivisten in der Nacht zu Sonntag einen Weg, um der Opfer des Luftangriffs auf Cottbus am 15. Februar 1945 zu gedenken. Die Verfolgungsbehörden äußerten bei einer Personenkontrolle einiger Nationalrevolutionäre auf dem Südfriedhof Ängste, dass sich am Abend eine größere Zusammenkunft nationaler Personengruppen entwickeln könnte. Die Konsequenz war dann kurzerhand ein Platzverweis für alle, die durch einen nicht näher greifbaren Gesinnungstest fielen. Ausgesprochen mündlich bis Sonntag, dem 16.Februar 2025. Ein Unding natürlich, wenn man hier bedenkt, dass es darum geht, Kerzen anzuzünden für die Toten unseres Volkes.
Allierte Bomber brachten vor 80 Jahren Tod und Verderben auch über die Stadt Cottbus.
Der über 1.000 Toten, die bei diesem Luftangriff ihr Leben ließen, gedachten dennoch volkstreue Aktivisten aus der Region mit einer Schweigeminute, legten einen Kranz nieder und stellten Kerzen und Blumen auf. Unsere Altvorderen hat man mit Bombenterror brechen wollen, uns will man mit Repression kleinhalten, das Ziel ist das gleiche: Deutsche auslöschen und niederhalten.
Wir ehren unsere Toten, indem wir leben und der Welt und unseren Feinden beweisen: unsere Herzen habt ihr nicht gebrochen.
Cottbus 15. Februar 1945 – Wir vergessen nie!
Es lebe Cottbus, es lebe Deutschland!
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