Harte Sparmaßnahmen in Deutschland: Wirtschaftsexperte fordert vollständige Abschaffung des Elterngeldes

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Deutschland steht vor unsicheren Zeiten. Die Wirtschaft liegt am Boden, die Infrastruktur im ganzen Land ist marode und auch die globale Lage hat sich inzwischen gewaltig verändert. Die Rufe nach dem Austritt aus der NATO werden nach dem Machtwechsel in den USA immer lauter, deshalb muss Deutschland auch zwangsläufig in die Aufrüstung der Bundeswehr investieren, damit man im Kriegsfall nicht hoffnungslos unterlegen ist. Union und SPD haben sich darauf geeinigt, die Schuldenbremse zu lockern. Alleine 500 Milliarden Euro Sondervermögen soll in die marode Infrastruktur investiert werden. Die noch unklaren Ausgaben für die Stärkung der Verteidigung kommen hinzu. Um das alles zu finanzieren, muss natürlich an anderen Stellen gespart werden, denn das, was die volksfeindlichen Politiker „Sondervermögen“ nennen, sind in Wahrheit neue Schulden.

Verschiedene Wirtschaftsexperten haben sich bereits über mögliche Sparmaßnahmen geäußert. Der Präsident des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, sprach sich dabei für die vollständige Abschaffung des Elterngeldes aus. In den Systemmedien sprach er von einem „nice-to-have“, von dem besonders Besserverdiener profitieren würden. Die Höhe des Elterngeldes richtet sich nach dem Einkommen und wird Müttern und Vätern nach der Geburt ihrer Kinder gewährt. Mindestens 300 Euro und höchstens 1.800 Euro werden monatlich bis zu 14 Monate gezahlt. Falls Union und SPD sich gegen eine komplette Streichung des Elterngeldes entscheiden sollten, riet er dazu, es um 50 Prozent zu kürzen. Die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, ist gegen eine Kürzung des Elterngeldes, zu Recht warnt sie vor negativen Folgen für die Geburtenrate.

Schon seit Jahren gelten Kinder als Armutsrisiko, weshalb sich viele Paare gegen Kinder entscheiden. Bei einer geringeren Leistung oder der kompletten Streichung des Elterngeldes würden sich wahrscheinlich noch mehr Deutsche gegen Kinder entscheiden. Dafür fordert Schnitzer allerdings schon seit Jahren die Streichung der Mütterrente, weil diese besonders einkommensschwachen Rentnerinnen, die Grundsicherung beziehen, nicht helfen würde, denn die Mütterrente wird eins zu eins mit der Grundsicherung verrechnet. Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ergab allerdings, dass neun Millionen Rentnerinnen von der Mütterrente profitieren. Laut DIW wäre eine Kürzung vermutlich auch verfassungswidrig. Außerdem fordert Schnitzer, wie nahezu alle deutschen Wirtschaftsexperten, ein Ende der Rente mit 63, weil diese meistens nur von Besserverdienern genutzt wird, als von den Menschen, die in schlecht bezahlten und belastenden Berufen arbeiten.

Auch die Pendlerpauschale und das Dienstwagenprivileg stehen bei einigen Wirtschaftsexperten zur Disposition. So sagte Reint Gropp, Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle, dem Systemblatt Welt: „Die Pendlerpauschale ist zum Beispiel aus der Zeit gefallen. Der Staat kann nicht länger subventionieren, dass die Menschen möglichst weit vom Arbeitsort entfernt wohnen“. Unabhängig vom Verkehrsmittel zahlt der Staat 38 Cent pro Kilometer, den die Berufstätigen täglich zur Arbeit fahren. Ein Wegfall der Pendlerpauschale wäre allerdings insbesondere für Menschen, die einen sehr langen Weg zur Arbeit haben und auf ein Auto angewiesen sind, mit massiven finanziellen Einbußen verbunden. Auch die angeblichen Umweltschützer melden sich zu Wort, sie wollen das Dienstwagenprivileg abschaffen oder zumindest reformieren, damit in Zukunft nur noch Elektroautos begünstigt werden.

Wo die volksfeindliche Bundesregierung letztendlich Einsparungen vornehmen wird, ist noch nicht klar. Die Investitionen in die marode Infrastruktur und in die Aufrüstung des Heeres sind bitter notwendig, doch darf dies nicht auf Kosten der arbeitenden Deutschen gehen. Ob die Investitionen überhaupt komplett dahin gehen, wofür sie laut Regierung sein sollen, wird man auch nur schwer nachprüfen können, denn das Geld für die Millionen Asylforderer, die sich hier in Deutschland befinden und von denen täglich weitere dazu kommen und die sogar eingeflogen werden, muss auch irgendwo herkommen.

Während die Marionetten der Hochfinanz das Elterngeld, die Mütterrente und Pendlerpauschale abschaffen wollen, was am Ende nur zu Lasten von kinderreichen Familien und arbeitenden Deutschen geht, setzt sich die Partei „Der III. Weg“ dafür ein, dass kinderreiche deutsche Familien finanziell noch mehr unterstützt werden. Außerdem will „Der III. Weg“ die Stellung der Mutter durch staatliche Maßnahmen materiell und ideell massiv aufwerten. Die Mutterschaft muss als Beruf anerkannt werden und ein staatliches Muttergehalt – gestaffelt nach Anzahl und Alter der Kinder – eingeführt werden. Vernünftige Vorschläge, wie man in die Infrastruktur und in das Militär investieren kann, ohne weitere Schulden aufzunehmen und ohne die einheimische Bevölkerung weiter auszupressen, hat „Der III. Weg“ auch parat.

Mit der Rückführung aller kriminellen und erwerbslosen Asylforderer und Ausländer ließen sich schon viele Milliarden einsparen. Außerdem darf kein Geld mehr für Staaten wie Israel, für Entwicklungshilfe, für die sogenannte „Klimawende“ oder für Programme gegen „Rechtsextremismus“ zum Fenster herausgeworfen werden. Zusätzlich würde eine stärkere Besteuerung des Großkapitals und von arbeits- und mühelosen Spekulationsgewinnen jede Menge dringend notwendige Finanzmittel, die von Kapitalisten am Volke vorbei in die eigenen Taschen gewirtschaftet werden, wieder in die Hände des Volkes zurückführen.

„Gemeinnutz geht vor Eigennutz“, so wie es der Deutsche Sozialismus verkündet, lautet in diesen schweren Zeiten die oberste Devise!

 

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t.me/DerDritteWeg

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