Es ging „närrisch“ zu in Deutschland: Zahlreiche Faschingsumzüge mussten abgesagt werden, weil die Bedrohungslage durch den internationalen Terrorismus zu groß geworden ist. In den traditionellen Faschingshochburgen wie Köln und Düsseldorf konnten die beliebten Umzüge zwar stattfinden, jedoch nur unter hohen Sicherheitsvorkehrungen. Dennoch bestimmte der „Kampf gegen Rechts“ die politische Agenda zahlreicher Wagen. Es gibt einen offensichtlichen Zusammenhang zwischen Migrationspolitik und der abnehmenden inneren Sicherheit. Die Partei „Der III. Weg“ kämpft daher für revolutionäre Veränderungen.
IS-Drohung: Faschingsabsagen in Nürnberg
Die Terrormiliz Daesh (Islamischer Staat/ IS) hat auf ihrer Weltnetzpräsenz zu Anschlägen aufgerufen. Neben dem Kölner Karneval wurden auch Ziele in Rotterdam (Niederlande) und Nürnberg genannt. Als konkretes Ziel wurde die Afterparty des Vereins „Global Locals“ in der „Saigon Bar“ genannt. Der Betreiber entschloss sich daher, die Veranstaltung abzusagen. Auch ein Kinderfasching musste in der fränkischen Metropole abgesagt werden. Die Veranstalter schickten stattdessen Faschingspakete mit Krapfen und Punsch an die angemeldeten Einrichtungen.
In Köln reagierte die Polizei nach eigenen Angaben „angespannter als in den Vorjahren“ auf die Terrordrohung. Hintergrund sind die zahlreichen Anschläge der vergangenen Monate gewesen. So konnte der Umzug zwar stattfinden, jedoch unter erhöhten Sicherheitsauflagen. Bis zu 1500 zusätzliche Beamte wurden von der Polizei eingesetzt. In völliger Verkennung der Lage sahen die Schausteller jedoch offenbar nur den sogenannten „Rechtsruck“ als größte Bedrohung an, anstatt auch die politischen Parteien der unkontrollierten Überfremdungspolitik aufs Korn zu nehmen. So wurden vor allem nationale und globale rechtspopulistische Akteure wie der greise US-Präsident Donald Trump und die lesbische AfD-Politikerin Alice Weidel karikiert.
Anderswo mussten Veranstalter vor den hohen Sicherheitsauflagen kapitulieren. In Kempten im Allgäu und in Heidenheim in Baden-Württemberg wurden Umzüge abgesagt. In der Stadt München entfielen die Faschingsumzüge als Reaktion auf die tödliche Amokfahrt eines Afghanen.
Mit uns für eine authentische Wende in der Ausländerpolitik!
Es ist eine Schande für Deutschland, dass traditionelle Feste allenfalls noch unter hohen Sicherheitsauflagen stattfinden können. Die Bundesrepublik kapituliert vor dem importierten Terror. Das deutsche Volk kann nicht mehr ohne Angst und in Frieden im eigenen Land leben. Das müsste jedoch nicht so sein. Der Zusammenhang zwischen der anhaltenden Masseneinwanderung nach Deutschland und der Zunahme von Terroranschlägen ist evident. Folglich braucht es revolutionäre Veränderungen in der Frage der Migration. Statt weiterer Einwanderung braucht es massive Wellen an Abschiebungen. Ein Grund, warum sich diese Erkenntnis nicht durchsetzt, ist das Wahlverhalten bestimmter Bevölkerungsgruppen. So wählen beispielsweise Muslime vorwiegend Parteien, die ganz offen für ein „Weiter so“ in der Migrationspolitik stehen. In der vergangenen Bundestagswahl wählten 29 Prozent der Muslime „Die Linke“ und weitere 28 Prozent die SPD.
Die Partei „Der III. Weg“ steht für eine 180-Grad-Wende in der Migrationspolitik. Grenzen müssen unverzüglich geschlossen werden. Kriminelle und arbeitslose Ausländer müssen konsequent abgeschoben und gemäß unseres Ausländerrückführungsprogramms müssen auch schrittweise die übrigen Fremden in ihren Herkunftsländern repatriiert werden. Es kann zudem nicht sein, dass der deutsche Pass als Ramschware gehandelt wird und immer mehr kriminelle Ausländer in den Verbrechensstatistiken als Deutsche ausgewiesen werden. Auch hier braucht es wiederum Veränderungen.
Wir sagen daher: Fasst Mut und werdet aktiv, um mit uns unser Land zurückzuholen!
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