München nach Anschlag: „Singing, Dancing, Hallelujah“

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Am 13. Februar ist es in München zu einem mutmaßlichen Terroranschlag gekommen. Ein polizeilich bekannter Afghane ist in eine Demonstration der Gewerkschaft ver.di gerast. Obwohl das Asylverfahren von Farhad N. abschlägig beschieden wurde, ist der Afghane in Deutschland geduldet worden. Noch am Abend nach der Tat haben Aktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern eine Nationale Streife in der Nähe des Tatorts durchgeführt. Ein Aktivist berichtet über den fragwürdigen Umgang einer liberalistischen Gesellschaft mit Ausländergewalt.

 

Kein Einzelfall: Asylforderer dreht durch

Donnerstag, 13. Februar 2025. Die Gewerkschaft ver.di demonstriert in der Münchner Innenstadt für mehr Lohn. Im Stadtbild sind auffallend viele Polizisten präsent, denn die Sicherheitskonferenz, zu der viele hochrangige Staatsoberhäupter erwartet werden, steht unmittelbar bevor. Doch dass auch noch so viel Polizei nicht unbedingt Sicherheit bedeutet, ahnen die Menschen in dem Moment noch nicht. Doch gegen 10:31 Uhr ändert sich für viele Menschen alles. Ein weißer Mini Cooper nähert sich plötzlich auf der Seidlstraße der Menschenmenge, überholt ein Polizeifahrzeug, beschleunigt und rast mitten in den Demonstrationszug. 39 Personen werden verletzt, eine Mutter und ihre zweijährige Tochter schwerst, acht weitere Menschen schwer, zehn mittelschwer und die restlichen leicht.

Bei dem Täter handelt es sich um Farhad N. Der Ausländer wurde 2001 in der afghanischen Hauptstadt Kabul geboren, kam 2016 als sogenannter „Unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“ nach Deutschland und wurde in einer Unterkunft der evangelischen Jugendhilfe untergebracht. 2017 beantragte er Asyl und behauptete, in seinem Heimatland von einer Mörderbande verfolgt zu werden. Die Behörden können seine Geschichte letztlich als Lüge enttarnen. Der Asylantrag wird nach langer Bearbeitung daher folgerichtig im Dezember 2020 abgelehnt. Doch Farhard N. wird nicht abgeschoben. Schon im April 2021 erhält er einen sogenannten „Duldungsbescheid“ und im Oktober 2021 dann eine Aufenthaltserlaubnis. Auch ein Verfahren wegen betrügerischen Erschleichens von Sozialleistungen zieht keine ernsten Konsequenzen nach sich. Gegen eine Geldauflage wird das Verfahren eingestellt.

Während zahlreiche bayerische Beamte am Wochenende vor der Tat damit beschäftigt sind, Teilnehmer des Gedenkmarsches „Ausbruch 60“ in Budapest zu schikanieren, hat offenbar niemand Farhad N. auf dem Schirm. Der betreibt einen Instagram-Kanal mit über 60 000 Followern und gilt Bekannten als äußerst religiös. Am Abend vor der Tat postet er einen Beitrag mit dem Inhalt: „Oh Allah, beschütze uns immer“. Nach dem Anschlag schreit der wilde Asylforderer „Allah akbar“ und wird festgenommen. Er gibt zu Protokoll, die Tat aus einem islamistischen Hintergrund heraus begangen zu haben.

Wenige Tage nach der Tat erliegen ein zweijähriges Kind und seine Mutter ihren Verletzungen.

Die Tat reiht sich ein in eine lange Serie von Anschlägen in Deutschland, begangen von Ausländern. Mannheim, Solingen, Aschaffenburg und Magdeburg haben sich tief in das Gedächtnis der Deutschen eingebrannt. Und Beobachter des Zeitgeschehens mit klarem Blick kann das nicht verwundern: Wenn immer mehr Afghanistan nach Deutschland geholt wird, verwandelt sich Deutschland irgendwann selbst in Afghanistan.

 

Der III. Weg“: Wir wehren uns!

Wie reagiert München auf den fürchterlichen Anschlag? Für Aktivisten vom Stützpunkt München / Oberbayern ist klar, dass man auf diese Tat nicht mit Gleichgültigkeit reagieren kann. Daher traf sich ein nationalrevolutionärer Trupp zu einer Streife im Hauptbahnhof-Viertel. Am Münchner Hauptbahnhof ist, abgesehen von einer erhöhten Polizeipräsenz nichts anders als immer. Das Leben pulsiert, Menschen hasten zu ihren Zügen oder kommen grade in der bayerischen Landeshauptstadt an. In der Seidlstraße hat sich der Vorfall ereignet. Eine Polizeistreife sperrt die Straße und hält Wache. Die Aktivisten müssen daher vorbei am „Bayerischen Rundfunk“, an der Spaten-Brauerei und am Circus Krone ausweichen.

Plötzlich gelangen die Aktivisten jedoch an den Ort des Geschehens. Ein Aktivist berichtet: „Wir hatten Flugblätter dabei, mit denen wir Passanten auf die zunehmende Kriminalität in Deutschland hinweisen und zu mehr Wachsamkeit auffordern wollten. Überall am Tatort sind Leute vom Fernsehen und von der Presse gewesen. Ich wollte einem Fernseh-Typen ein Flugblatt geben, aber sein Kollege ist direkt angekommen und sagte „Das sind Faschos!“ und dann wollte er es nicht. Wir sind dann schnell zu einem Stein gegangen, auf dem viele Kerzen aufgestellt waren. Die ARD hatte grade noch ein bisschen gefilmt, die meisten Journalisten standen aber nur noch herum, haben geschwatzt und hatten offenbar schon Feierabend. Wir haben unsere Mützen abgenommen und der Opfer gedacht. Aber diese ganze Heuchelei dort ist uns auf den Sack gegangen, dieses ganze: „Nichts hat was mit Nichts zu tun“. Das war ja kein Blitzeinschlag, wenn der Täter abgeschoben wäre, hätte unsere Stadt diesen Anschlag nicht erleben müssen. Also haben wir „Kriminelle Ausländer – Raus“ skandiert. Da ist dann aber plötzlich Leben in die Szenerie gekommen!

 

 

Die Presse-Fritzen sind angestürmt gekommen, die haben wohl den großen Skandal gewittert und nach wenigen Sekunden hielt ein Streifenwagen und hat uns aufgehalten. Unmittelbar neben dem Tatort ist eine Bar, „Schickeria“. Der ganze Laden war gerammelt voll, und lautstark dröhnte Musik auf die Straße, „Sing Hallelujah“ von Dr. Alban. Frauen in knappen Kleidern, gut angezogene Männer, schön Sektchen im Glas und alle entspannt gelacht und im Takt gewippt. Der Anschlag war paar Stunden her, Polizei ist noch da, ein Kind ringt um sein Leben und die kümmert das offenbar nicht mal die Bohne. Und die Polizei, pah, jetzt haben sie „die Lage im Griff!“ Gleich mehrere Wagen sind angerast gekommen und lauter Bundespolizisten sind raus gesprungen. Die haben unsere Ausweise eingezogen und wir durften uns, wie in so einem amerikanischen Gangster-Film an die Autos stellen. Aber nach einer Weile mussten die uns dann wieder gehen lassen. Mich hat ein Passant angesprochen, der konnte den ganzen Irrsinn auch nicht verstehen, der meinte, wir haben doch recht wenn wir „Kriminelle Ausländer raus!“ fordern. Ich bin jedenfalls froh, dass wir anders sind, als diese schöne „Gesellschaft“ hier.

 

Münchner – Wacht auf!

Die einen feiern, die anderen demonstrieren gegen Rechts. Noch am gleichen Abend veranstaltet die Antifa am Odeonsplatz eine Kundgebung gegen „Rassismus“. Sie wollen nicht, dass die „Genoss:innen“ politisch instrumentalisiert werden. Vernünftige Erklärungs-, geschweige denn Lösungsansätze? Fehlanzeige. Dabei gibt es eine harte, aber wirksame Lösung: Abschiebungen, Abschiebungen, Abschiebungen. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für geschlossene Grenzen und die Abschiebung von kriminellen und arbeitslosen Ausländern ein. Farhad N. hätte niemals nach Deutschland gelangen dürfen und hätte nach Ablehnung seines Asylantrags erst abgeschoben werden müssen!

Der Vorfall und der Umgang der „Gesellschaft“ beweist einmal mehr die Dysfunktionalität dieses Systems. Als Nationalrevolutionäre kämpfen wir für eine andere Gesellschaftsordnung. Wir wollen ein Deutschland, in dem jeder Deutsche seinen Platz einnimmt und daher von Bedeutung ist! Im Liberalismus gilt „Eigennutz vor Gemeinnutz“, jeder denkt an sich. In der Deutschen Weltanschauung hingegen gilt das umgekehrte „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“, das Volk steht über Staat und Individuum. Wenn man nach diesem Verständnis sozialistisch denkt, dann geht man nach Anschlägen nicht feiern und trinken. Dann fühlt man sich von Anschlägen betroffen und dann will man alles tun, damit sich so was nicht mehr wiederholt.

Stehst auch du dem Schicksal deines Volkes nicht gleichgültig gegenüber? Willst du etwas für dein Land verändern? Dann werde aktiv!

 

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