Ein 28-jähriger Afghane hat in einem Aschaffenburger Stadtpark eine Gruppe von Kleinkindern angegriffen. Er tötete ein Kind und einen Mann, der zur Hilfe eilte, und verletzte mehrere weitere Menschen. Bei dem Täter handelt es sich um einen ausreisepflichtigen Ausländer. Mehrere Warnsignale wurden von den Behörden offenbar ignoriert. Heuchlerische Systempolitiker übten sich im Nachgang des Attentats im Sprücheklopfen. Die Partei „Der III. Weg“ will eine sofortige und konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern umsetzen sowie eine Schließung der europäischen Außengrenzen erwirken. Siehe hierzu unser Ausländerrückführungsprogramm.
Blutbad in Aschaffenburg
Der Park Schöntal in Aschaffenburg gilt als Kriminalitätshochburg. Wie der lokale Polizeichef Eckardt gegenüber Pressevertretern erklärte, gibt es hier schon seit Längerem einen Anstieg an Betäubungsmittelhandel, Körperverletzungsdelikten und Waffen- und Raubdelikten zu verzeichnen. Doch was sich am 22. Januar am helllichten Tag ereignete, ist ein neuer Tiefpunkt für den einstmalig kultivierten Park. Ein 28 Jahre alter Afghane griff hier unvermittelt und offenbar willkürlich eine Gruppe von Kindergartenkindern an. Er tötete zunächst einen zweijährigen marokkanischen Buben und anschließend einen 41-jährigen Mann, der den Kindern zur Hilfe eilen wollte. Drei weitere Opfer, zwei Erwachsene und ein Kind wurden verletzt.
Nach und nach dringen Informationen über den Täter an die Öffentlichkeit. Der Täter hauste zuletzt in der Asylkaschemme im ehemaligen Hotel „Zur Brezel“ in Alzenau. Mitbewohnern gegenüber ist er immer wieder durch Aggressivität auffällig geworden. So berichtet eine geflüchtete Ukrainerin: „Er schnitt einer Landsfrau von mir immer wieder in die Haut. Sie schrie um Hilfe, ich alarmierte die Polizei“. Eigentlich hätte der Afghane nach EU-Recht gar nicht hier sein dürfen. Gemäß dem Dublin-Abkommen wäre für ihn das Land zuständig, in dem er zuerst europäischen Boden betrat. Das wäre Bulgarien gewesen. Im November 2022 stellte der offenbar psychopathische Afghane einen Asylantrag in Deutschland. Nach langer Bearbeitungsdauer endete das Verfahren, weil der Afghane selbst seine Rückkehr nach Afghanistan gegenüber den Behörden ankündigte. Er wäre damit ausreisepflichtig gewesen. Den Behörden war der Amokläufer als Gewalttäter offenbar bekannt. Der Täter befand sich in Behandlung mit Psychopharmaka und liess sich mehrmals auf Kosten der deutschen Krankenkassen und Beitragszahler behandeln. Offenbar ohne durchschlagenden Erfolg.
Heuchlerei: Systempolitiker melden sich zu Wort
Systempolitiker diverser Parteien haben sich nach dem Attentat zu Wort gemeldet. Neben den üblichen Relativierungs- und Beschwichtigungsversuchen haben manche Politiker Äußerungen getätigt, die offenbar im Kontext des laufenden Bundestagswahlkampfes gesehen werden müssen. Für den ersten Typus steht beispielsweise CDU-Politikerin Julia Klöckner. Sie hat ein Muster erkannt und schrieb in einem Post auf „X“: „Es sind immer wieder Männer. Nicht Frauen. #Aschaffenburg“ Der SPD-Oberbürgermeister von Aschaffenburg warnte vor „Hass und Hetze“ und zeigte somit, dass für ihn offenbar weiterhin nicht die Sicherheit der Bürger an erster Stelle steht, sondern die Beschwichtigung von Bürgern, die sich über die Zustände in diesem Land empören.
Aus der Union waren jedoch auch vorwiegend markige Sprüche zu hören. So forderte beispielsweise CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz ein „faktisches Einreiseverbot“ für alle Menschen ohne gültige Papiere und tägliche Abschiebungen und Rückführungen. Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Mann Markus Söder will hingegen eine „180-Grad-Wende“ in der Asylpolitik und Afghanen schon gleich gar nicht mehr ins Land lassen. Olaf Scholz (SPD) will angeblich alles dafür tun, dass sich solche Vorfälle nicht wiederholen und selbst Deutschlandhasser Robert Habeck (Grüne) will eine „selbstkritische“ Aufklärung der Behörden und kann nicht verstehen, warum ein ausreisepflichtiger Ausländer nicht abgeschoben wurde.
Wenn man den Worten der Politiker Glauben schenken darf, trägt offenbar mal wieder niemand Verantwortung. Vergangene Anschläge wie in Würzburg, Solingen und Magdeburg lehren uns, dass den vollmundigen Ankündigungen keine Taten der herrschenden Politiker folgen. Spätestens nach der Bundestagswahl und den Koalitionsverhandlungen dürften sich „Tiger“ wie Friedrich Merz wieder in zahme Kätzchen verwandelt haben. Die Abschiebepraxis zeigt deutlich, dass in diesem System kaum mit einer Trendwende zu rechnen ist. Es braucht daher fundamentale Veränderungen und eine revolutionäre Auswechslung des herrschenden Systems!
Abschieben, abschieben, abschieben – Jetzt!
Die Partei „Der III. Weg“ steht für eine konsequente Wende in der Asylpolitik. Im Gegensatz zu den Herrschenden setzt sich die nationalrevolutionäre Bewegung in Punkt 4 ihres Parteiprogramms sowie in ihrem Ausländerrückführungsprogramm für geschlossene Grenzen und massenhafte Abschiebungen ein. Kriminelle und arbeitslose Ausländer müssen unverzüglich in ihre Herkunftsländer ausgewiesen werden. Sollte das Herkunftsland des sich illegal in Deutschland befindenden oder straffällig gewordenen Ausländers von diesem nicht angegeben werden, ist dieser bis zu einer eindeutigen Identitätsfeststellung in gesonderte Haft zu nehmen. Es geht darum, unsere Heimat als einen sicheren und lebenswerten Ort für alle Deutschen zu bewahren. Die „neue Normalität“, geprägt durch Angst und Gewalt, ist nicht alternativlos. Für die Herrschenden sind „Einwanderung“ und vermeintliche „Flüchtlingshilfe“ heilige Kühe und die Bevölkerung nur eine Masse zufällig durcheinandergewürfelter, beliebig austauschbarer Individuen. Für uns nicht. Wir wissen um den Wert unseres deutschen Volkes und um seine Einzigartigkeit und setzen uns für das Leben unseres Volkes und all seiner Glieder ein. Schaue auch Du nicht länger zu, wie unser Land zu einer Multikulti-Hölle umgewandelt wird und schließ‘ Dich unserer Bewegung an, damit wir uns Deutschland zurückholen!
„trägt offenbar mal wieder niemand Verantwortung.“
Auch deswegen lieben Demokraten die Demokratie.