Immer wieder kommt es aus der linksextremen Dortmunder Szenekneipe „Hirsch Q“ zu Angriffen von vermummten Antideutschen auf Andersdenkende. Erst am Freitagabend, den 15. November 2013, wurden vor der linken Kaschemme aus Passanten von aggressiven Antifaschisten angepöbelt und ihnen unvermittelt Gewalt angedroht. Vor Gericht stehen aber in der Regel nicht die volksfeindlichen linken Krawallbrüder, sondern jene nationalgesinnten Deutschen, die sich gegen den roten Terror in der runtergekommenen NRW-Metropole wehren.
Aktuell sitzen auch wieder neun Nationalisten vor einem Dortmunder Gericht, weil sie angeblich im Dezember 2010 das „Hirsch Q“ angegriffen haben sollen, obwohl am Ende Verletzte aus der volkstreuen Ecke zu beklagen waren. Die Anklage untermauert die offensichtlich antinationale Staatsanwaltschaft mit einem „Beweisvideo“, das seinen Namen nicht Wert ist, wie sich nun allerdings herausstellte. So entlarvte ausgerechnet der Wirt der Antifa-Szenekneipe selbst die Staatsanwaltschaft als Beweisfälscher im Prozeß. Er gab zu Protokoll, daß das ins Verfahren eingeführte Überwachungsvideo in Absprache mit der Ermittlungsbehörde anklagegerecht zusammengeschnitten wurde, bevor man es in der Verhandlung zur Belastung der Nationalgesinnten vorführte. So wurden linksextreme „Gäste“ aus dem Video entfernt, die von den angeklagten Volkstreuen belastet werden, die Auseinandersetzung überhaupt erst angefangen zu haben.
Angesichts der schweren Vorwürfe der gezielten Beweismanipulation hüllte sich die Staatsanwaltschaft in verräterischem Schweigen. Anstatt nun aber die angeklagten Nationalen aufgrund des ungeheuerlichen Vorgangs sofort freizusprechen und dienstrechtliche Ermittlungen gegen die Verantwortlichen in der staatlichen Ermittlungsbehörde einzuleiten, geht das Verfahren unvermindert weiter. Der Dortmunder Justizskandal geht somit in die nächste Runde.
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