Nach der Teilnahme am Heldengedenkmarsch im oberfränkischen Wunsiedel trafen sich auch mehrere Aktivisten aus der Hofer Region von der Partei „Der III. Weg“ noch einmal im kleineren Kreis einen Tag später am offiziellen Volkstrauertag, um in besinnlicher Ruhe unserer toten Soldaten auch regional zu gedenken. So wurde an einem Soldatengrab im Landkreis Hof zu Ehren der Toten ein Kranz niedergelegt und eine Schweigeminute abgehalten. Ein volkstreuer Aktivist hielt eine Gedenkrede, in der nicht nur allen deutschen Soldaten gedacht wurde, die in den großen Schlachten des Weltenbrandes für Deutschland fielen, sondern das Erinnern und unser aller Dank richtete sich auch an die Opfer der Millionen Bombentoten durch alliierten Luftterror und die verbrecherische Vertreibung aus Deutschlands Osten.
Die fränkischen Nationalisten vom III. Weg vergaßen in ihrer Gedenkversammlung aber auch nicht jene Deutschen, die auch nach 1945 bereit waren, für die Befreiung Deutschland bis heute weiter zu kämpfen. Würden wir die selbstlosen Taten deutscher Menschen in unserer Volksgeschichte je vergessen, wäre ihr Opfergang umsonst gewesen. Deshalb spricht auch das Motto des Heldengedenkmarsches von Wunsiedel: „Tot sind nur jene, die vergessen werden“ mehr als nur ein paar Worte aus. Es dokumentiert vielmehr einen wichtigen Baustein unserer Weltanschauung. Wir als deutsche Nationalisten sind die neusten Glieder einer tausendjährigen Kette unseres Volkes. Nur durch das Gedenken an die Altvorderen und unsere Anerkennung ihrer für unsere Heimat erbrachten Leistungen, läßt sich eine nationale Zukunft, die wir anstreben, überhaupt erst denken. Das Toten- und Heldengedenken holt die Ahnen unseres Volkes immer wieder in unsere Mitte. Ihr Opfer stellt heute unseren Auftrag dar, in ihrem Geiste für die nationale Befreiung unseres Landes weiter zu kämpfen.
Gedenkkreuz für einen unbekannten deutschen Soldaten
Nach der Rede am Grab des unbekannten Soldaten zogen sich die gedenkenden Nationalisten dann ruhig und nachdenklich zurück.