Nach Mordanschlag in Athen: Griechen-Junta hebt Immunität von Abgeordneten auf

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Auf die Einleitung eines willkürlichen Ermittlungsverfahrens gegen die griechische Parlamentspartei Chrysi Avgi (Goldene Morgenröte) im September 2013 folgte bekanntlich die Festnahme zahlreicher Parteifunktionäre. Danach wurde durch das griechische Parlament die Aberkennung staatlicher Zahlungen an die Hellenisten-Bewegung als weitere Unterdrückungsmaßnahme gegen die Nationalisten beschlossen. Nachdem von der Kleptokraten-Junta auch öffentlich verkündet wurde, den Polizeischutz für die Parlamentarier der Goldenen Morgenröte und deren Parteitreffpunkte abzuziehen, obwohl Sicherheitsexperten vor Anschlägen durch Linksterroristen warnten, erfolgte wie auf Bestellung die kaltblütige Erschießung von zwei jungen Parteimitgliedern vor einem Büro der Chrysi Avgi. Ein hinterhältiges Terrorkommando der linksanarchistischen „Sekte der Revolutionäre“ erschoß zwei Aktivisten der Goldenen Morgenröte vor laufenden Überwachungskameras (Siehe Video). Auch ein 29jähriger Familienvater wurde bei dem brutalen Mordanschlag in Athen schwer verletzt.

Doch auch wenige Tage nach der staatlich protegierten Bluttat macht das eu-hörige und korrupte Griechen-Regime in ihrem Vernichtungsfeldzug gegen die vom Volk gewählte nationalistische Widerstandsbewegung unvermindert weiter. Wie zu erwarten war, wurde jüngst auch noch die Immunität von vier Parlamentsabgeordneten der Partei aufgehoben. Drei von ihnen sitzen immer noch in verbrecherischer Untersuchungshaft, was einen einmaligen Vorgang in Griechenland seit Wiedereinführung der Demokratie im Jahre 1974 darstellt. Unter den Inhaftierten ist auch der charismatische Führer der Chrysi Avgi, Nikolaos Michaloliakos. “Ich bin bereit, für meine Treue zu Hellas und dem Nationalismus mit dem Leben zu bezahlen“, ließ der Parteichef aus der Haft seinen Getreuen gegenüber ungebrochen verlauten. Auch das Kommunikationsimperium des Herren Zuckerberg hat sich in die Bekämpfungsstrategie des völkischen Hellenistenbundes mittlerweile eingereiht. Zahlreiche Facebook-Seiten mit positivem Bezug zur Chrysi Avgi wurden kurzerhand in verschiedenen Ländern meinungsfeindlich gelöscht.

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