Nationale Konzerte sorgen für kommunalen Pachtvertrag

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Im Landkreis Rastatt, in der Nähe von Karlsruhe, genauer in Rheinmünster-Söllingen, liegt das Gasthaus "Rössle", das bisher immer wieder für Schlagzeilen in der Systempresse gut war. Die Berichte bezogen sich allerdings nicht auf das ausgezeichnete Essen oder die herausragenden Übernachtungsmöglichkeiten, die dort angeboten wurden. Vielmehr fanden im „Rössle“ seit geraumer Zeit nationale Konzertveranstaltungen statt, die natürlich der linken Gutmenschenmafia, der gewaltkriminellen Antifa-Szene, den repressiven Polizeibehörden, wie auch generell der politischen Klasse in der Region, schwer im meinungsfeindlichen Magen lagen.

Der unpolitische Wirt, der ohne seine nationale Gästeauswahl in den Ruin getrieben worden wäre, wurde mehr als einmal von der diktatorischen Gutmenschenmafia aufgrund seiner Geschäftspraxis unter der Gürtellinie öffentlich angegangen. Auch Linksextremisten verschandelten das Anwesen regelmäßig mit Farbbeuteln und Sprühereien und die badische Polizei ermittelte bei den Antifa-Anschlägen augenscheinlich so, daß am Ende nie ein Täter dingfest gemacht werden konnte.

Nun haben Vertreter des Landkreises Rastatt, der Polizei und der Gemeinde Rheinmünster mitgeteilt, daß der Landkreis den Konzertsaal ab 1. Januar 2014 auf zwei Jahre befristet angemietet hat. Statt als nationaler Veranstaltungsraum soll der Saal nun für den kommunalen Wertstoffhof als Zwischenlager genutzt werden. Wo Skinheads einst zu Klassikern der Rechtsrock-Szene Pogo tanzten werden also nun bald ausrangierte Elektroteile still vor sich hingammeln. Die Zweckentfremdung durch das sichere Mietverhältnis hat der Wirt Günter S. natürlich nur dem Umstand zu verdanken, daß man mit allen Mitteln nationale Treffpunkte staatlicherseits zu verhindern gedenkt und dabei auch jede Menge Geld in die Hand nimmt. Hierbei schreckt das System oft auch nicht davor zurück, immer wieder hart erarbeitete Steuermittel zu mißbrauchen, um im Anti-Rechts-K(r)ampf als besonders kreativ in der Systempresse und bei der restlichen antideutschen Menschenjagdgemeinde zu punkten.

Auf jeden Fall bleibt festzuhalten, daß Gastwirte, die über leerstehende oder schlecht gehende Objekte verfügen, welche man auch gut für nationale Veranstaltungen und Konzerte nutzen könnte, sich gerne bei uns melden dürfen, um über einen geeigneten Gebrauch der Räumlichkeiten zu sprechen. Mit Sicherheit wird dann auch die antideutsche Linke des Landes auf das Objekt aufmerksam und alle Berufsantifaschisten im Verbund mit den antinationalen kommunalen Entscheidungsträgern suchen – nach einem anfänglichen Vernichtungsfeldzug gegen die Eigentürmer – am Ende händeringend entsprechende Möglichkeiten die Veranstaltungsräumlichkeiten lukrativ selbst zu mieten oder gar zu erwerben.

Bild: Eugene Sergeev / www.bigstock.com

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