„Der III. Weg“ zu Besuch in Athen (+Video)

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Seit einigen Jahren reisen deutsche Nationalisten zum so genannten Imia-Marsch nach Athen, um damit ihre Solidarität mit den griechischen Gesinnungsfreunden auszudrücken und die Beziehungen volkstreuer Kräfte innerhalb Europas weiter auszubauen. Der Imia-Marsch ist eine Gedenkveranstaltung im Zentrum von Athen und erinnert an den griechisch-türkischen Konflikt im Jahre 1996 um die griechische Insel Imia. Das türkische Militär wollte eben diese Insel mit einem chauvinistischen Handstreich besetzen und ihrem Staatsgebiet einverleiben. Bei einem Erkundungsflug eines griechischen Militärhubschraubers kam es zu einem folgenschweren Zwischenfall. Der Hubschrauber wurde von türkischen Einheiten abgeschossen und drei griechische Offiziere starben. Von der so genannten „Westlichen Wertegemeinschaft“ wurde der skandalöse Vorfall weitgehendst totgeschwiegen, um die Beziehungen zum imperialistischen Nato-Partner Türkei nicht zu belasten.

Im Jahre 1997 gingen dann erstmals Angehörige der griechischen Befreiungsbewegung, der Partei Chrysi Avgi (Goldene Morgenröte), auf die Straße, gedachten dabei dem kriegerischen Akt der Türken und ihren gefallenen Soldaten. In den nächsten Jahren entwickelte sich diese Gedenkveranstaltung zu einer der größten nationalen Zusammenkünfte in Griechenland, die inzwischen mehrere Zehntausend Teilnehmer zählte. Anfang Februar 2014 nahm nun auch das erste Mal eine deutsche Delegation der neu gegründeten Partei „Der III. Weg“ unter der Führung des Parteivorsitzenden Klaus Armstroff an den Aktivitäten rund um den „Imia“-Marsch teil. Bereits am Donnerstag vor dem Imia-Treffen kam man in Athen mit unseren griechischen Kameraden zusammen, um sich in kameradschaftlicher Atmosphäre über die neusten Entwicklungen im Land auszutauschen. Natürlich spielte in den Gesprächen die Situation der inhaftierten Parteifunktionäre der Goldenen Morgenröte eine herausragende Rolle. Dankend äußerte sich hierbei auch die Tochter des charismatischen Parteivorsitzenden Nikos Michaloliakos für die unglaublich große und herzliche Solidarität, die ihrem Vater und allen anderen verhafteten und verfolgten Parteimitglieder der Hellenisten-Bewegung die letzten Monate entgegenschlug.

Insbesondere das gezeigte Engagement der deutschen Nationalisten und ihrer diversen sozialen Hilfsprojekte und politischen Unterstützungsmaßnahmen zu Gunsten der Chrysi Avgi stießen bei den Griechen auf großen Respekt und tiefe Dankbarkeit. In dem gemeinsamen Austausch konnte sich so auch erfolgreich über den weiteren Ausbau der medizinischen Hilfe für die Goldene Morgenröte und der Unterstützung ihrer selbstlosen ärztlichen Versorgung der einheimischen Bevölkerung verständigt werden. Die Chrysi Avgi bietet neben einer kostenlosen Rechtsberatung in ihren Parteigebäuden auch eine gebührenfreie ärztliche Behandlung ausschließlich für bedürftige Griechen an. 68% der griechischen Bevölkerung leben zurzeit in tiefster Armut und können sich eine ausreichende medizinische Versorgung daher nicht mehr leisten. Das Budget des griechischen Gesundheitssystems wurde seit der Kapitalismus- und Finanzkrise und die darauf folgenden verbrecherischen Sparmaßnahmen durch die Troika im Lande mehr als halbiert. Die Kleptokraten-Regierung in Athen finanziert hingegen jegliche Versorgung für Ausländer und illegale Einwanderer kostenlos im Land.
 


Deutscher Soldatenfriedhof „Dionyssos-Rapendoza“

Da die nationale Reisegruppe aus Deutschland mehrere Tage in der griechischen Hauptstadt verweilte, wurden auch ausgiebig kulturelle Besichtigungen in der Stadt wahrgenommen. Zudem konnte man sich auch ein eigenes Bild über die desolaten sozialen Zustände in Athen machen, welche durch das Spardiktat des Brüsseler Bürokraten-Demokratur hervorgerufen wurden. Am Freitag vor dem Imia-Marsch besuchte die „III.-Weg“-Delegation den deutschen Soldatenfriedhof Dionyssos-Rapendoza. Dieser liegt ca. 30 km von Athen entfernt in einer entlegenen Bergkette. Auf griechischer Erde gibt es nur zwei Friedhöfe für deutsche Soldaten. Der zweite Kriegerhain befindet sich auf der Insel Kreta. Alle deutschen Soldaten, die auf dem griechischen Festland gefallen sind, wurden auf Dionyssos-Rapendoza zusammengeführt. Insgesamt liegen hier somit 9.973 deutsche Soldaten des ersten und zweiten Weltkrieges in fremder Erde. Auf der sehr gepflegten Anlage, die sich ummauert in drei Ebenen aufteilt, versammelten sich schweigend mit Fackeln und der alten Reichsfahne griechische und deutsche Nationalisten und hielten dort gemeinsam ein Totengedenken ab. Mit Gedichten und dem Singen des Treueliedes wurde die Zeremonie abgeschlossen. Nicht nur für die Gäste aus Deutschland sondern sicher auch für die Kämpfer der Hellenisten-Bewegung wurde diese gemeinsame Zusammenkunft ein bleibendes inneres Erlebnis.
 


Imia-Denkmal in Athen

Am Sonnabend erwartete nun die deutsche Abordnung das nationale Großereignis des Jahres in Griechenland: den „Imia“-Marsch. Schon am frühen Nachmittag gegen 14 Uhr versammelten sich die ersten Teilnehmer und Angehörige der parteiinternen Schutztruppe, um die Versammlung vorzubereiten. Der Treffpunkt liegt in der Nähe des Parlaments, genau am Imia-Denkmal in Athen, das für die drei gefallenen Offiziere zur bleibenden Erinnerung errichtet wurde. Im Laufe der folgenden Stunden strömten Tausende griechische Nationalisten zum Versammlungsplatz. Ein Fahnenmeer mit griechischen Nationalflaggen und dem Zeichen der Chrysi Avgi deckte den Platz vollkommen ein. Die viel befahrene sechsspurige Fahrbahn wurde unter dem ungebrochenen Zustrom von nationalgesinnten Menschen kurzerhand besetzt. Völkische Musik hallte durch die Anlage an der bereits aufgebauten Bühne und die Führung der Goldenen Morgenröte hatte sich ebenfalls schon eingefunden.
 


Solidaritätsbanner für drei der sechs inhaftierten Parlamentarier der Chrysi Avgi

Vertreter aus sämtlichen Regionen überbrachten nun ihre Grußworte und die Geschichte um die Insel Imia und das Opfer der griechischen Soldaten wurde näher erläutert. Neben den Vertretern der Chrysi Avgi sprach auch ein Funktionär der neugegründeten Partei „Nationalen Morgenröte“. Diese politische Formation könnte dann interessant werden, wenn die verbrecherische eu-hörige Kleptokraten-Junta wirklich dabei bleiben sollte, die Goldene Morgenröte als konkurrierende Wahlalternative auszuschalten und letztendlich antidemokratisch zu verbieten. Das nationale Griechenland hätte somit auf jeden Fall eine patriotische Wahlmöglichkeit, um die Verhältnisse im Land in ihrem Sinne weiter zu verändern. Absolute Stille herrschte auf dem Platz als eine mitgeschnittene Telefonrede vom beliebten Führer der Chrysi Avgi, Nikos Michaloliakos aus der Gesinnungshaft abgespielt wurde. Man hörte jedes einzelne Knattern der unzähligen Fahnen im Wind, aber kein Wort eines Teilnehmers, die gläubig gebannt der Stimme ihres Vorsitzenden lauschten.

 


Gedenkbanner für die zwei von Linksterroristen ermordeten Parteimitglieder

Beim traditionellen Totengedenken wurden dann die Kerzen und Fackeln entzündet, aus Tausenden Kehlen wurde darauf folgend inbrünstig die Nationalhymne gesungen und das Parteilied der Chrysi Avgi erklang durch die Straßen Athens. Wie jedes Jahr umfasste die deutschen Teilnehmer dabei ein Gänsehautschauer nach dem anderen. Und nicht nur die deutschen Anwesenden erkannten angesichts dieser Demonstration der Einheit und der Stärke, daß die Chrysi Avgi durch den Staatsterror des vom Kapitalismus gekauften Regime und durch die Ermordung von zwei Parteimitgliedern durch Linksterroristen nicht gebrochen wurde, sondern sich mit der Imia-Versammlung eindrucksvoll auf der politischen Bühne an der Ägäis kraftvoll zurückmeldete.

Video zum Marsch

Auf der kompletten sechsspurigen Fahrbahn wurde nun Aufstellung zum Ehrenmarsch eingenommen. Selbstverständlich war der Marsch dieses Jahr nicht. Ein Verbot der verfolgungswütigen Justiz im Land der Hellenen ereilte die Partei nur kurz vor der Versammlung. Zudem sind sechs der achtzehn Parlamentsabgeordneten immer noch in einem Regime-Knast interniert, um den Parteibetrieb und den Widerstandswillen der Chrysi Avgi zum Erliegen zu bringen. Daher mußten einige Gespräche mit der Polizei dieses Jahr geführt werden, um die Demonstration überhaupt erst möglich zu machen. Der Kompromiss zeigte sich diesem Tag folglich in einer erheblichen Verkürzung der Demonstrationsroute. Trotzdem marschierten Zehntausende Griechen mit ihren stolzen Fahnen des Widerstandes durch die Innenstadt und boten so dem System eine imposante Machtdemonstration. Zeitgleich randalierten einige Hundert gewaltkriminelle Anarchisten am Syntagma-Platz vor dem Parlament und griffen dabei auch wie gewohnt brutal Polizisten an. Die linksextremen Horden wüteten dann weiter im U-Bahnbereich und letztendlich wurde sogar eine Straßenbahn abgefackelt. Wie sich herausstellte befanden sich unter den linksradikalen Angreifern auch zahlreiche Randalierer mit türkischem Pass, was in der griechischen Bevölkerung sicherlich keine Sympathiebekundungen hervorrufen wird.

 


Im Meer der Fahnen

Friedlich und kraftspendend endete hingegen der Gedenkmarsch der nationalen Befreiungsbewegung der Chrysi Avgi. Völlig begeistert und beeindruckt von der Zusammensetzung der Teilnehmer, der Veranstaltung und der positiven Energie, die sie ausstrahlte, begab sich die deutsche Reisegruppe vom „III. Weg“ nach Beendigung der Versammlung zurück ins Hotel. Die Eindrücke des erlebten Tages, die gezeigte nationale Geschlossenheit und Disziplin fesselten die deutschen Nationalisten noch bis tief in die Nacht. Man tauschte sich untereinander, aber natürlich auch an diesem Abend wieder mit griechischen und anderen europäischen Nationalisten weiter aus. Frohen Mutes trat man am nächsten Tag dann auch die Rückreise an, ohne jedoch den griechischen Kameraden in Freundschaft und Solidarität zu versprechen, auch im nächsten Jahr wieder nach Athen zu kommen. In einer der künftigen Ausgaben der nationalen Zeitung „Empros“, einer Schwesterzeitung des Parteiblattes der Chrysi Avgi, wird es zudem auch ein Interview mit dem bekannten fränkischen Aktivisten Matthias Fischer geben, der dort für die Partei „Der III. Weg“ zu der speziellen Beziehung zwischen Deutschen und Griechen heute und damals befragt wurde.

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