Linkspartei-Funktionär droht mit Mord auf Facebook

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Die Staatsanwaltschaft im rheinland-pfälzischen Zweibrücken ermittelt zurzeit gegen den Linkspartei-Funktionär Uwe Hirtz. Der Apparatschik von Die Linke, der Beisitzer im Stadtverband ist und als einer der Landessprecher der Schwulen-, Lesben- und Transsexuellen-Lobby-Vereinigung der Linken-Arbeitsgruppe „Queer“ öffentlich auftritt, soll in der Silvesternacht gleich mehrere bisher unbekannte Menschen mit dem Tod bedroht haben. Die eindeutigen Morddrohungen wurden den polizeilichen Ermittlungen zufolge über seinen privaten Facebook-Account abgesetzt.

So schrieb der linke Lobbyist für geschlechtlich Andersartige, gerichtet an eine bisher noch unbekannte Person, er habe eine Kugel für sie reserviert und gehe lieber 20 Jahre ins Gefängnis, als daß sie weiterlebe. Die privaten wie politischen Konsequenzen einer solchen Handlung, so der Linkspartei-Funktionär weiter, seien ihm dabei egal. Auch in der über 3.900 Mitglieder zählenden Facebook-Gruppe „Zweibrücken“ drohte er anderen Personen unverhohlen mit ähnlichen Aussagen.

Der mordphantasieträchtige Uwe Hirtz gibt sich nun reuig und führt seine Todesankündigungen auf eine angebliche starke Alkoholisierung am Silvesterabend zurück. Er hätte einen „Fehler“ gemacht, gibt er lapidar bekannt. Auch seine blöddreinschauenden Linkspartei-GenossInnen versuchen die Drohungen des linken Homo-Lobbyisten zu bagatellisieren. Die Linkspartei, die sonst immer wieder mehr Transparenz in der BRD-Gesellschaft fordert, will nun hinter verschlossenen Türen über das weitere politische Schicksal ihres morddrohenden Apparatschiks beratschlagen.

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