Rechtsschulung beim „III. Weg“-Stützpunkt Hof

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Um im Kampf für unsere deutsche Heimat politisch-motivierte Strafverfahren von Seiten des BRD-Systems zur Kriminalisierung nationaler Zusammenhänge weitgehendst zu vermeiden, führte der „III. Weg“-Stützpunkt Hof am Sonnabend, den 08.03.2014, eine fundierte Rechtsschulung im gleichnamigen oberfränkischen Landkreis durch. Unter dem Motto “Vorsicht ist besser als Nachsicht” fanden sich maßgeblich junge Nationalistinnen und Nationalisten ein.

Seit Jahrzehnten werden Deutsche des Herzens in der BRD-Gesellschaft gezielt kriminalisiert und verunglimpft.

Die Kriminalisierung des nationalen Lagers und die antideutsche Gesetzgebung gegen Nationalisten beinhalten unter anderem:

  • die demokratiefeindliche Einschränkung der Meinungsfreiheit durch die §130 und §86
  • bundesweite Hausdurchsuchungen bei nationalen Aktivisten aufgrund politischer Aktivitäten
  • die Bespitzelung durch Verfassungs- und Staatsschutz
  • die Verbote von nationalen Verbindungen oder Vereinigungen bis hin zu dem Vorwurf des §129 – die Bildung einer angeblich kriminellen Vereinigung
  • die Einschränkung der Demonstrationsrechts und der Redefreiheit für bekennende Nationalisten und vieles mehr

Während menschenfeindliche Linksextremisten Straßenzüge in Schutt und Asche legen, selbst Polizeiwachen angreifen, massenhaft Autos abbrennen und mit Mordabsicht Andersdenkende überfallen, schweigt das gleichgeschaltete Medien- und Politkartell dazu. Die politische Verfolgung in der BRD findet so maßgeblich nur gegen organisierte Nationalisten statt.

Demnach sind es vorrangig auch junge Nationalgesinnte, die durch ihre gesteigerten Aktivitäten am meisten die Knute der Repression erleiden müssen. In Zeiten des Internets für jedermann kann allerdings auch eine beherzte Äußerung in sozialen Netzwerken der älteren Semester unter uns schon eine Hausdurchsuchung und/oder Strafanzeige nach sich ziehen. Allen in nationalen Zusammenhängen Aktiven so das Rüstzeug anheim zu geben, damit sie nicht in die Fallstricke der bundesdeutschen Justiz gelangen, war maßgeblich das Ziel der Rechtsschulung des Stützpunktes.
Der eingeladene Referent, ein studierter Jurist, referierte etwa zwei Stunden über die für Nationalisten relevanten Paragrafen, Auslegungen, Urteile und Hintergründe. Anschließend hatte jeder die Möglichkeit in einer Frage- und Antwortrunde noch alle offenen Fragen zu stellen oder persönliche Erlebnisse mit dem BRD-Rechtssystem zu schildern.

Durch die Rechtsschulung wurden nationale Aktivisten so auf mögliche Gefahren und Repression durch die Exekutive vorbereitet sowie auf volksfeindliche Paragrafen und Grauzonen aufmerksam gemacht. Natürlich mit dem Wissen, dass das BRD-System keine Möglichkeit auslassen wird, Deutsche, die es noch sein wollen, auch zukünftig weiter mit Verfahren zu überziehen, um sie politisch mundtot zu machen.

Mit sich ständig wiederholenden und aktualisierten Rechtsschulungen können aber die größten Schäden vermieden und der gezielten Kriminalisierungsstrategie des Staates entgegengewirkt werden. Der interessante aber kopflastige Abend klang dann noch in einer kameradschaftlichen Runde aus.
 

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