Der „III. Weg“ versteht sich bekanntermaßen nicht nur als profane Wahlpartei, sondern darüber hinaus als gesamtheitliche nationale Bewegung, die durch Freizeit- und Kulturaktivitäten eine Gemeinschaft formen will, welche sich dabei bewußt im Rahmen der Traditionen unserer Väter bewegt. Zu den jährlich wiederkehrenden Parteiveranstaltungen gehört zweifelsfrei auch das traditionelle Heldengedenken, zu dem der „III. Weg“ bundesweit seine Mitglieder und Unterstützer aktiv auch am 16. März 2014 aufrief.
Erst nach dem von unseren Gegnern gegen Deutschland entfesselten Zweiten Weltkrieg wurde der traditionelle Volkstrauertag in den November, am Ende des Kirchenjahres verlegt. Zuvor wurde er aber an jedem fünften Sonntag vor Ostern abgehalten und man legte diesen Ehrentag in Deutschland dann schließlich 1939, weg von der christlichen Kalendertradition in den Frühling, auf den 16. März, dem Tag der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht. Damals wurde der Heldengedenktag auch als staatlicher Feiertag verankert und das Sprießen der Knospen in der Natur verkündete nicht Trauer und das In-sich-gekehrt-sein des Novembergraus, sondern das naturgleiche Wachsen und Gedeihen unseres Volkes in einer positiven Lebenshaltung. Unsere Ahnen der Germanen und Kelten gedachten schon zu ihren Zeiten fortwährend der eigenen gefallenen Krieger, ehrten diese bei kultischen Feiern und hätten es allerorts als frevelhafte Tat angesehen, ihre toten Streiter jemals in dem Meer der Vergessenheit untergehen zu lassen. Den Zustand des heutigen Systems kann man wohl am besten daran ablesen, mit welch abgrundtiefen Haß von den hier staatlich alimentierten linken Szenerie unseren toten Soldaten täglich begegnet wird.
Dieser Heldengedenktag am oder um den 16. März steht maßgeblich unter dem Eindruck der Heldenverehrung und ist demnach kein normales Totengedenken, das vorranging nur der Opfer der großen Kriege gedenkt. Heldengedenken heißt für uns heute zwar in die Vergangenheit zu schauen, danke zu sagen an jene, die ihren Leib und ihr Leben für das Weiterleben unseres Volkes heldenhaft einzusetzen bereit waren, aber Heldengedenken heißt vor allem auch diese Opferkraft unserer Ahnen in das Hier der Jetztzeit zu transformieren. Den Kampfgefährten des „III. Weges“ ist stets gewiss: Der Tod unserer Ahnen, Väter und Großväter darf nicht umsonst gewesen sein. Die Opfer all jener, die um Deutschlands Willen kämpften und starben ist unser aller Auftrag, auch und besonders in der jetzigen Zeit der antideutschen Volksverneiner. Es ist daher unsere heilige Aufgabe den Kampf gegen diese verbrecherische Kräfte und Zustände aufzunehmen, die uns im Alltag hundertfach entgegenschlagen und im Geiste unserer Altvorderen unseren persönlichen Teil für die Erhaltung und das Weiterleben unseres Volkes zu leisten.
Im Dickicht und Schlamm und im Eisenhagel der feindlichen Granaten und ratternden Maschinengewehre unserer Feinde sind Millionen im feldgrauen Kleid in zwei großen aufgezwungenen Weltkriegen für Deutschlands Ehre gefallen. Hunderttausende kamen in den bis heute ungesühnten verbrecherischen Bombenabwürfen alliierter Kriegsverbrecher bestialisch ums Leben. Unzählige Deutsche verloren nicht nur Heim und Hof, sondern auch ihr Leben auf dem langen Weg der Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten. Wie viele Frauen, Kinder und Greise wurden dahingemordet, nur weil sie Deutsche waren und konnten der roten Soldateska vergewaltigender Tiere in Menschengestalt nicht entkommen? Keiner weiß ihre genaue Zahl, aber jeder kennt ihr grausames Leid und eigene Familien-Geschichten künden bis heute noch oft von ihrem qualvollen Tod.
Gott vergibt – wir vergessen nie! Die Wunden, welche die alliierten Kriegsverbrecher unserem Volk im Osten und Westen geradezu einbrannten, werden zwar wohl eines Tages heilen, doch für jeden von uns sichtbar auf unserer Volkesseele ewig lasten, dass wir uns stets daran erinnern, was mit Deutschland und deutschen Menschen einst geschah. Diesen Opfern für unsere deutsche Heimat erweist man sich deshalb dieser Tage auch am würdigsten, in dem man ihnen nicht nur gedenkt, sondern ihr Schicksal als Auftrag versteht, auch heute in dem uns bedrückendsten Dunkel antinationaler Kräfte aufzustehen und aktiven Widerstand zu leisten.
Der Kampf der Jetztzeit ist kein militärischer. Trotzdem müssen wir täglich in Gefechten bestehen, in der Familie, in der Schule, am Arbeitsplatz, im Verein, im Wohnhaus, in der Kneipe nebenan und überall dort wo eine links-verseuchte Gutmenschenmafia im Verbund mit der politischen Klasse und ihren gleichgeschalteten Medien gegen Deutschland hetzt und ihre Ausgrenzungsrituale gegen nationale Deutsche zelebriert. Der Kampf wird überall dort geführt werden müssen, wo unsere Gegner eben gegen jene Deutsche, die es heute auch noch sein wollen, so wie wir, mit allen Mitteln vorzugehen bereit ist.
Gegen diese Bollwerke des Antideutschtums anzukämpfen bedarf nicht nur des Mutes, sondern auch der unverzagten Standfähigkeit, manchmal auch des strategischen Wegduckens, wenn das offene Visier im Kampf die eigenen Reihen unverhältnismäßig dezimieren würde. Und wenn sich die Solidarität der Kameradinnen und Kameraden aufgrund des übermächtig scheinenden Gegners dann irgend wann einmal verständlicherweise auch erschöpft zeigt, dann sollte man trotzdem nicht verzagen und die hilfereichenden Hände unserer Blutzeugen aus der Vergangenheit der deutschen Geschichte ergreifen, die wieder Mut und Ausdauer spenden und davon künden, dass bisher jede Besatzungszeit und jeder Vaterlandsverrat nur eine zeitlich begrenzte Periode in der langen deutschen Geschichte darstellte.
Man sollte sich nicht schämen die Hilfe unserer Helden, unserer Krieger, Kämpfer und Blutzeugen vergangener Tage anzunehmen, mit ihnen geistige Zwiesprache zu halten und das völkische Band des gemeinsamen Blutes, der Ehre und der Treue zu erneuern. Wir sollten unsere toten Ahnen und Helden vielmehr in stillen Momenten tiefster Verzweiflung als Freunde und Mentoren verstehen, sie um Rat fragen und deren metaphysische Kraft mit der eigenen vereinen.
Am 16. März 2014 erinnerten nationalgesinnte Deutsche mit verschiedenen Gedächtnisfeier deshalb an all jene, die für die Freiheit Deutschlands, dem Land unserer Väter und Ahnen, gekämpft, gefallen und gestorben sind.
So kamen „III. Weg“-Aktivisten und Gleichgesinnte am Ehrenmal in Sohren/Hunsrück zusammen, um im Rahmen einer Gedenkveranstaltung Blumen niederzulegen. In Siershahn bei Montabaur stellten Parteikameradinnen und -kameraden Kerzen für die Gefallenen des dortigen Rheinwiesenlagers an den Gräbern der Toten des alliierten Völkermord-Areals auf. Zum Heldenhain ins niederbayerische Deggendorf zog es ebenso nationalgesinnte Frauen und Männer, wie an den Main ins unterfränkische Würzburg, wo dort an einem Kriegerdenkmal zur Heldenverehrung inne gehalten wurde. Gleiche Szenen spielten sich an mehreren Orten im oberfränkischen Landkreis Hof (genauer in Volkmannsgrün, Münchberg, Regnitzlosau und Feilitzsch) ab und im mittelfränkischen Fürth (Burgfarnbach und im Stadtpark), an Soldatendenkmälern in dem dazugehörigen Landkreis (in Veitsbronn und Siegelsdorf) und mehrfach auch in Nürnberg (unter anderem am Ehrenmal in Neunhof) kamen genauso die Mitglieder und Freunde unserer jungen Partei zusammen, um in Würde und Dankbarkeit unseren Helden vergangener Tage zu gedenken.
An vielen Stellen wurden deutsche Lieder der Ehre gesungen, Gedenkkerzen entzündet oder Soldatengedichte vorgetragen sowie Schweigeminuten abgehalten. Im oberbayrischen Landsberg am Lech führte das Heldengedenken die Parteiaktivisten aus der Region auf den Spöttinger Friedhof, wo rund 140 deutsche Soldaten nach dem Krieg bestattet wurden, die aus Rachegelüsten der alliierten Sieger heraus als vermeintliche „Kriegsverbrecher“ durch rechtsstaatslose Nachkriegserfahren hingerichtet wurden. Um das Gedächtnis an die Toten langfristig auszulöschen wurden im Jahre 2003 – trotz der Proteste aus der deutschen Bevölkerung – die Gräber entwidmet und in einer Nacht- und Nebelaktion alle Inschriften der dort aufgestellten Holzkreuze entfernt. Bei einem Besuch des Friedhofes kann man daher heute daher nicht mehr nachvollziehen, welches deutsche Opfer der verbrecherischen Rachejustiz hier wo genau seine letzte Ruhestätte besitzt.
Die jungen Streiter für das neue Deutschland vom „III. Weg“ hielten am 16. März so an all den erwähnten Orten wieder einmal das ruhmreiche Vermächtnis unserer Soldaten und ihrer tapferen Taten wach und bezeugten damit ihre tiefe Verbundenheit mit den Ahnen unserer einst stolzen Nation. Die Botschaft der Altvorderen sei auch in den Tagen und Wirren der heutigen antinationalen Systemzeit unser aller Befehl: „Deutschland muß leben, auch wenn wir sterben müssen!“