Dürftig berichtete die regionale Presse über die Tatsache, dass das dritte Asyl-Erstaufnahmelager in Bayern nach Deggendorf kommen soll. In Verbingung stehen könnte dies mit der Landesgartenschau, welche momentan in der Donaustadt zugegen ist und zigtausende Besucher aus nah und fern anlocken soll. Es scheint gerade so, als ob ein Stillhalteabkommen zwischen politischer Klasse und lizenzierter Systempresse stattfindet, um das negativ belastete Thema vom öffentlichen Fokus fern zu halten. Der "III. Weg" konnte diese mediale Schweigespirale mit mehreren Aktionen nun durchbrechen.
Bereits zwischen dem 14. und 17. Mai 2014 verteilten niederbayerische Mitglieder der nationalrevolutionären Partei Tausende themen- und ortsbezogene Flugblätter an die Deggendorfer Bürgerinnen und Bürger (siehe: Verteilaktion gegen das Asyl-Erstaufnahmelager in Deggendorf). Vorbereitet wurde damit ein Aktionswochenende, welches mit einer stationären Kundgebung am Freitag begann und einer Demonstration am Samstag seinen Höhepunkt fand.
Kundgebung am Michael-Fischer-Platz
So versammelten sich am Freitag, den 23. Mai 2014 gegen 17.30 Uhr zwanzig Deutsche, die es auch in Zeiten der stetigen Überfremdung noch sein wollen, am Michael-Fischer-Platz in Deggendorf, um dort eine asylkritische Kundgebung abzuhalten. Neben einem Transparent mit der Forderung "Asylflut stoppen!" und allerlei Protestschildern machten die volkstreuen Kräfte mit Redebeiträgen auf sich aufmerksam, während an Zuhörer und Passanten das Flugblatt "Nein zum Asyl-Erstaufnahmelager in Deggendorf" verteilt wurde.
Die Redebeiträge, welche von den "III. Weg"-Aktivisten Roy Asmuß aus Altötting, Karl-Heinz Statzberger aus München und Walter Strohmeier aus dem Landkreis Deggendorf gehalten wurden, gingen hart mit der Asyl- und Ausländerpolitik in der Bundesrepublik Deutschland ins Gericht. Während Asmuß und Statzberger allgemein auf die Themen Überfremdung und Asylmissbrauch eingingen, nutzte Strohmeier das Podium, um über regionale Asyl-Geschehnisse zu informieren.
Walter Strohmeier von der Partei "Der III. Weg"
Nach einer guten Stunde, in der zahlreiche Landsleute mit Ansprachen und Handzetteln erreicht werden konnten, wurde die stationäre Kundgebung beendet.
Protestmarsch durch Deggendorf
Am Samstag, den 24. Mai 2014 versammelten sich rund 60 Mitglieder und Sympathisanten des "III. Wegs" in der Stadt an der Donau, um in einer Demonstration den Protest gegen die dritte Asyl-Erstunterkunft in Bayern und die Überfremdung unserer Heimat auf die Straße zu tragen.
Mit themenbezogenen Transparenten, Protestschildern und einer szenischen Darstellung setzte sich der Marsch vom Bahnhof aus in Bewegung über die Stadtfeldstraße, in der die volkstreuen Demonstranten am derzeitigen Asylheim und dem Gebäude, welches zum Erstaufnahmelager umgebaut werden soll, vorbei zogen. In dem umliegenden Siedlungsgebiet konnten die Anwohner der Asylkaschemme mit Parolen wie "Nein zum Heim – Asylflut stoppen" oder "Heimat, Freiheit, Tradition – Multikulti Endstation" an die Fenster und die Vorgärten gerufen werden. Weiter ging es Stadteinwärts an der Bahnhofstraße entlang, in der eine Gegenkundgebung mit etwa 40 Teilnehmern stattfand, an welcher sich volksfeindliche Parteien wie SPD und Die Linke, sowie die hiesige Antifa-Blödel-Truppe beteiligten. Dort bot sich das selbe Spektakel wie bei jeglichen anderen Aktionen "gegen Rechts". Wutschäumend brüllten dort Gutmenschen neben vermummten Linkskriminellen ihren Hass auf alles Deutsche heraus und erkannten heuchlerisch unter dem Deckmantel der Toleranz den volkstreuen Demonstranten ihr Recht auf Meinungsfreiheit ab.
Gegenkundgebung an der Bahnhofstraße
Antifa-Angriff auf Nationalisten
Im Zentrum der Stadt angekommen, konnten Hunderte Menschen, welche sich in Cafes und zwischen den Geschäften tummelten, Zeuge der überfremdungskritischen Demonstration werden. Unter die Passanten mischten sich auch ein paar vermummte Linkschaoten, welche schließlich unbehelligt von der Polizei einen nationalen Demonstrationsteilnehmer angreifen konnten, der gerade ein paar Fotos vom Protestzug schießen wollte. Nur durch entsprechende Verteidigung konnte der feige Angriff verhindert und eine Verletzung des Nationalisten abgewehrt werden. Festgenommen wurden die Gewalttäter nicht, was nur ein Beispiel für die Narrenfreiheit darstellt, welche den Linkskriminellen an diesem Tag von der Polizei gewährt wurde.
Feiger Antifa-Angriff von der Seite
An der Kreuzung zum Oberen Stadtplatz machte der Demonstrationszug für eine Kundgebung halt. Vor zahlreichen Zuhörern sprach als erstes Karl-Heinz Statzberger vom "III. Weg" – Stützpunkt München. Er machte deutlich, dass die jungen Nationalisten nicht nach Deggendorf gekommen sind, um gegen Flüchtlinge zu demonstrieren, welche um ihr Leben fürchten. Vielmehr stehe man an diesem Tag auf der Straße, um gegen eine völlig verfehlte Asylpolitik zu protestieren, die mit dem Grundgedanken des Schutzes von verfolgten Menschen nichts mehr gemein hat, so Statzberger.
Sichtlich mehr Bürger blieben unmittelbar neben dem Kundgebungsplatz stehen, um sich die Reden der volkstreuen Aktivisten anzuhören. Daran konnte auch das Gebrüll und die Pfeifentöne der Gegendemonstranten nichts ändern, welche sich unweit der Kundgebung aufgestellt hatten. Die Interessenten wurden sofort mit dem themenbezogenen Flugblatt "Nein zum Asyl-Erstaufnahmelager in Deggendorf" versorgt, welches auch während des Marsches an Passanten und Briefkästen verteilt wurde.
Als zweiter Redner richtete Roy Asmuß vom "III. Weg" aus Altötting das Wort an die Zuhörer. Dieser ging auf die Kriegsbeteiligung der BRD-Politik ein und auf die Heuchelei, dass die selben Leute, die Leid und Tod auf der Welt verursachen, uns danach erzählen, wir müssten hier Hunderttausende Menschen aufnehmen. Am Ende seiner Rede stand die Forderung, dass sich die BRD nicht weiter an den Machtkriegen der USA und Israel beteiligen sollte, welche zahlreiche Flüchtlinge zu verschulden hat.
Walter Strohmeier, der selbst im Landkreis Deggendorf wohnt, ging in seiner Rede auf regionale Geschehnisse rund um die in Niederbayern errichteten Asylheime ein. Diese spriesen seit Monaten wie Pilze aus dem Boden, berichtete der "III. Weg"-Aktivist. Durch zahlreiche Aktionen und Bürgergespräche in diesen Ortschaften wusste er auch über die Ängste, Sorgen und Beschwerden zu berichten, welche Anwohner solcher Heime vielfach äußerten. Nur eine Verschärfung der bestehenden Asylgesetze und die Einführung von Asylschnellverfahren können diese Flut an Asylanten noch stoppen, so Strohmeier, der abschließend die Bürger dazu aufrief, endlich aktiv zu werden, bevor wir unsere Heimat nicht wiedererkennen werden.
Abschließend sprach ein Vertreter vom "III. Weg"-Stützpunkt Schwaben, der die Überfremdung aufs schärfste anzuprangern wusste. In seiner Heimatstadt Augsburg beispielsweise, ist bereits ein Ausländeranteil von über 40 Prozent zu verbuchen, was auf eine Tendenz schließen lässt, wonach dort Deutsche bald in der Minderheit sind. Diese bedrohliche Minderheit des eigenen Volkes wird schlichtweg zum Volkstod führen und dass vernichten, was unsere Vorväter seit Jahrhunderten bewahrt haben, gab dieser zu bedenken. Die BRD-Politik und das kapitalistische System fördert und fordert diese Überfremdung, wonach eine Veränderung dieser antideutschen Zustände nur durch nationalrevolutionäre Kräfte und einer Installierung eines nationalen Sozialismus erfolgen kann.
Weitere Aktionen werden folgen
Nach der Kundgebung setzte sich der Demonstrationszug über die Graflinger- und Hindenburgstraße in Bewegung, bis er schließlich wieder am Bahnhof angelangt war. Hier wurde die Versammlung nach einer Abschlusskundgebung beendet, zu der sich bei allen Teilnehmern herzlich bedankt wurde und auch weitere Aufklärungsaktionen in Deggendorf von den regionalen Aktivisten zugesagt wurden. So werden auch in nächster Zeit regionale Aktivisten dafür sorgen, dass die Themen Erstunterkunft, Asylflut und Asylmissbrauch im Blickfeld der Öffentlichkeit bleiben.