Wie in vielen anderen Regionen Deutschlands kamen auch in Nürnberg „III. Weg“-Mitglieder zusammen, um ihren freiwilligen Ehrendienst anläßlich des Jahrestages vom 8. Mai abzuleisten. Der 8. Mai wird in den letzten Jahrzehnten von gewissenslosen Vaterlandsverrätern immer inflationärer und mittlerweile sogar bundesweit als „Befreiungstag“ gefeiert und dabei salbungsvolle Reden auf die stets noch präsente feindliche Besatzung in der Bundesrepublik gehalten.
Deutsche Nationalisten begehen hingegen heute den 8. Mai als „Tag des Ehrendienstes“ an regionalen Gräbern, Kriegerdenkmälern und Gedenksteinen für unsere gefallenen Soldaten und den deutschen Weltkriegstoten. Sie folgen damit dem inneren Befehl des Gewissens heimatverbundener Menschen, die mit ihren Aktivitäten an diesem Tag ihren tiefen Dank und Respekt gegenüber den selbstlosen Leistungen unserer Eltern, Großeltern und Urgroßeltern ausdrücken möchten.
Die „III. Weg“-Mitglieder aus Nürnberg führte dieses Jahr ihr heldenverehrendes Vorhaben auf den Südfriedhof, in den Stadtteil Gartenstadt der Frankenmetropole, um dort mit einer Reinigungsaktion am Kriegerdenkmal die Umgebung der dortigen Ehrenstätte wieder freundlicher und würdiger zu gestalten. Auf dem Friedhof befinden sich nicht nur Graberstätten des Ersten und Zweiten Weltkrieges, sondern auch viele unschuldige tote Zivilisten des alliierten Bombenterrors, der Nürnberg als symbolträchtige Stadt mehrfach Opfer feindlicher Terroristen im Zweiten Weltkrieg werden ließ.
Am soldatischen Gedenkmal vor dem Gräberfeld angekommen lagen unübersehbar noch Kränze vor der Kriegergedenkstätte, die zu Ehren der Gefallenen aus dem Ersten Weltkrieg errichtet wurde.
Die Kranzgebinde wurden selbstverständlich auch nach der Reinigungsaktion an Ort und Stelle belassen. Rund um den Gedenkstein wurde hingegen der dort liegende Unrat eingesammelt und die Moosanhaftungen in und an den Steineinfassungen säuberlich entfernt.
Moosanhaftungen wurden an den Steinplatten beseitigt…
Unkrautwucherungen am Denkmal wurden entfernt….
Hartnäckige Anwucherungen mußten mühsam mit Gartenwerkzeugen beseitigt werden
Am Ende fegten fleißige Hände die Bodenplatten um das Ehrenmal sauber
Auch nächstes Jahr ist wieder jeder einzelne Nationalist aufgefordert am oder um den 8. Mai herum, für unsere gefallenen deutschen Soldaten und alle Opfer, die um Deutschlands Willen ihr Leben ließen, entsprechende Ehrendienste bei sich abzuhalten. Jeder kann etwas tun, entweder mit anderen organisiert zusammen oder auch ganz alleine. In jeder Region Deutschlands stehen Kriegerdenkmäler, Gedenksteine oder sind auf dem örtlichen Friedhof entsprechende Gräber zu entdecken, die man verschönern, reparieren oder einfach nur zu Ehren unserer Toten säubern kann.
„Die Treue zur eigenen Vergangenheit ist etwas, das mit unseren Überzeugungen zu tun hat. Es ist meine Art, die Welt zu sehen, meine Ideale, das, was für uns Deutsche die Weltanschauung war und was immer noch mit dem Gefühl von Eigenliebe und Ehrgefühl zu tun hat.“ Erich Priebke