Jobcenter-Mitarbeiterin unterschlug 280.000 Euro

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Permanent denken sich die bundesdeutschen Jobcenter neue Schikanen aus, um Hartz-IV-Empfänger zu drangsalieren, damit man ihnen den zustehenden Leistungsbezug streichen kann und die „Betreuer“ interne Bonuspunkte sammeln können. Wer heute ohne Job ist, hat nicht nur die Arbeit zuvor verloren, sondern dem versucht man von Seiten der BRD-Institutionen gerne auch noch die Würde zu klauen. Von Internetüberwachung der Arbeitslosen bis hin zu Detektiven, die man Sozialgeldbezieher heimlich zur Überwachung hinterherschickt, ist alles geboten. Auch zum Drogentest muß gelegentlich mal ein Delinquent auf Weisung der Jobcenter beim Amtsarzt antreten, um seine Arbeitsfähigkeit nachzuweisen. Ausländische Sozialtouristen werden hingegen nahezu kritiklos mit staatlichen Hilfen überschüttet, um nicht in den gutmenschlichen Rassismus-Verdacht der Multi-Kulti-Fetischisten zu gelangen.

Von einer internen Überwachung der oft schlecht ausgebildeten und nicht selten frechen Jobcenter-Mitarbeiter hält man hingegen bei der Behörde wenig. Deshalb kommt es immer wieder in den Jobcenter-Filialen zu dreisten Raubzügen auf das Privatkonto durch die Angestellten. Aktuell steht wieder so ein Exemplar vor Gericht. In Berlin hat sich offenbar eine Jobcenter-Mitarbeiterin an gehörigen Summen von Steuergeldern vergriffen. Schlappe 280.000 Euro soll sich die gierige Angestellte des Jobcenters Friedrichshain-Kreuzberg innerhalb von neun Monaten unbemerkt aufs eigene Konto überwiesen haben. Um ihre verbrecherischen Taten zu verschleiern wurden die Arbeitslosen-Akten manipuliert und Vorgänge im Leistungsbezug mit enormer krimineller Energie fingiert.

Ganze 14-mal überwies die diebische Elster hohe Summen auf ihr Privat-Konto. Man könnte noch eine gewisse Sympathie für die Angestellte empfinden, wenn das Geld in soziale Projekte geflossen oder unter die deutschen Armen in Berlin verteilt worden wäre. Doch von einer wie auch immer gearteten Robin-Hood-Manier keine Spur. In der Ellenbogen- und Egoistengesellschaft der BRD ging die Kohle natürlich für die eigenen Begehrlichkeiten drauf. Auch der Lebensgefährte der Jobcenter-Angestellten bekam scheinbar 100.000 Euro ab und wurde gleich mitangeklagt. Die 27-jährige konnte sich nach dem entdeckten Raubzug natürlich sofort ihre Papiere abholen und muß sich nun vor dem Berliner Landgericht wegen schwerer Untreue verantworten.

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