Am Sonnabend, den 10. Mai 2014, lud der „III. Weg“-Stützpunkt Hochfranken/Vogtland zu einer Rednerveranstaltung im Landkreis Hof ein. Gleich drei Redner sprachen an diesem Abend zu den regionalen Mitgliedern und Sympathisanten der nationalrevolutionären Partei vom III. Weg. Den Anfang machte ein Mitglied aus dem Vogtland. In seiner Rede ging er auf die Arbeiterkampfdemonstration am 1. Mai 2014 in Plauen ein und vermittelte so auch den Aktivisten, welche an diesem Tag leider verhindert waren, einen detaillierten Einblick. Der 1. Mai in Plauen war mit 700 Teilnehmern die größte nationale Demonstration an diesem Tag in der BRD und nach dem im letzten Jahr die Teilnehmerzahlen in Süddeutschland sanken, konnten diese in der vogtländischen Metropole wieder eindrucksvoll gesteigert werden.
Als nächstes sprach der Stützpunktleiter Tony Gentsch zu den Aktivisten. In seiner Ansprache ging er auf die weiteren politischen Aktionen in Bereich des Stützpunktes ein und dass man sich gerade jetzt nicht zurück lehnen darf, wo ein sichtbares Wachsen und Zusammenrücken der nationalen Kräfte in der Region zu verzeichnen ist. Er stellte auch das aktuelle Flugblatt vor, welches nun speziell im Vogtland verteilt werden wird und das auch einen gedruckten Rückblick auf den 1. Mai in Plauen beinhaltet, sowie die noch junge Partei „Der III. Weg“ detaillierter vorstellt. „Es wird Zeit, dass in der Region wieder eine Partei vertreten ist, die auf die Ängste und Probleme der Bürger eingeht. Packen wir es gemeinsam an und bringen eine nationale und sozialistische Politik in unsere Region zurück.“ Mit diesen Worten beendete Tony Gentsch seine Rede und der Beifall zeigte, dass die Aktivisten deutlich bereit sind, ihren Stützpunkt in Hochfranken und dem Vogtland mit aller Kraft voranzubringen.
Im Anschluß hielt ein Kamerad aus Zwickau einen Vortrag über den 08. Mai 1945 und warum dieser Tag von Nationalisten nicht als „Tag der Befreiung“ gefeiert wird. „Wir Deutsche wurden befreit, so tönt es uns immer wieder von überall entgegen“, so eröffnete der Aktivist seine Rede. In der Tat wurden Millionen Deutsche befreit, von ihrer Heimat, von Hab und Gut, von ihrer Wohnung oder Anwesen, von ihrem Schmuck, von ihrer Freiheit und von ihrer Unschuld. In den Nachkriegsjahren, also nach dem 08. Mai 1945, starben wohl mehr Deutsche als während des gesamten Krieges. Selbst der erste Bundeskanzler der BRD äußerte sich in einer Rundfunkansprache vom 5. Mai 1955 wie folgt: „Vor zehn Jahren zerbrach Deutschland und hörte auf, ein sich selbst regierender Staat zu sein. Es war die dunkelste Stunde unseres Vaterlandes.“
Eindrucksvoll sprach der Nationalist aus Zwickau von Zeitzeugenvorträgen und betonte wie wichtig es sei die letzten Vorträge der Erlebnisgeneration noch mitzuerleben, da es aufgrund des fortschreitenden Alters immer weniger Zeitzeugen gäbe. Auch hier wurde zum Schluß des Redebeitrages von den Deutschen des Herzens im Publikum mit Applaus nicht gespart und unter großen Beifallsbekundungen wurde der Vortrag mit den Worten: „08. Mai 1945 – Wir feiern nicht!“ beendet.
Bevor der Abend dann in ein zwangloses kameradschaftliches Beisammensein überging, wurde zum Gedenken der Millionen vergewaltigten Frauen und Kindern unseres Volkes, der Vertriebenen aus Ostdeutschland und allen gequälten und ermordeten Deutschen seit dem 08. Mai 1945 symbolisch noch eine Kerze entzündet.