Millionenstrafe für falsches „Holocaust“-Opfer

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In den neunziger Jahren landete eine schier unglaubliche Geschichte auf den Büchermarkt der finanzträchtigen „Holocaust“-Industrie. In „Nackt unter Wölfen“ schilderte die belgische Buchautorin Misha Defonseca in den schillerndsten Farben ihren angeblich realen Leidensreport zu Zeiten des historischen Nationalsozialismus. Quintessenz der tierischen Alptraum-Story: Die Autorin, deren richtiger Name Monique de Wael lautet, behauptete als achtjähriges jüdisches Mädchen auf der Flucht vor den „Nazis“ von einem Rudel Wölfen aufgenommen worden zu sein. Dadurch entkam sie nach Eigenaussage auch der Vernichtung durch den „Holocaust“, während ihre jüdischen Eltern hingegen von der Gestapo verschleppt wurden.

In gut 20 Sprachen wurde das tränenreiche Pamphlet der in den USA lebenden Märchenerzählerin übersetzt, am Ende wurde das Buch gar verfilmt. Die Einnahmen sprudelten fleißig bis die dreiste Autorin 2008 auf Druck von Zweiflern hin gestand, dass die Geschichte von ihr frei erfunden und demnach nur ein reiner Schwindel sei. Nicht einmal jüdischen Glaubens war die betrügerische Belgierin, wie sie ebenfalls zugab. Jetzt – sechs Jahre später – hat ein US-Gericht die falsche Jüdin mit Münchhausensyndrom zu einem Schadensersatz von sagenhaften 22,5 Millionen Dollar (gut 16,3 Millionen Euro) verurteilt, die sie ihrem Verleger nun zur Rückerstattung von Autorenrechten zahlen muß.

Viele fragen sich nicht nur seit der Aufdeckung dieses unverschämten Falles, wie viele Lügner es noch gibt, welche sich mit angeblichen so genannten „Holocaust-Autobiografien“ eine goldene Nase nach dem Zweiten Weltkrieg verdienten, aber bis heute unentdeckt blieben. Immerhin wird zumindest in der BRD die Forschung zur Judenverfolgung im historischen Nationalsozialismus massiv durch meinungseinschränkende Paragrafen staatlich behindert. Jede kritische Stimme zum Thema muß so in Deutschland befürchten, gleich Bekanntschaft mit bundesdeutschen Haftanstalten zu machen und aufgrund unliebsamer Positionen zum Thema „Holocaust“ jahrelang hinter schwedischen Gardinen zu verschwinden.

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