Rechtsanwalt Horst Mahler erneut angeklagt

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Der bundesweit bekannte Rechtsanwalt Horst Mahler sitzt bekanntlich zurzeit eine 12-jährige Gesinnungshaftstrafe in einem BRD-Systemkerker in Brandenburg an der Havel ab. Doch das hindert die BRD-Justiz nicht daran, gegen den heute 78-jährigen auch noch weiter zu ermitteln und neue politisch motivierte Verurteilungen anzustreben.

So hat aktuell die Staatsanwaltschaft Cottbus erneut Anklage gegen den bisher ungebrochenen ehemaligen Mitbegründer der Roten Armee Fraktion (RAF) erhoben, weil er in der meinungsbestrafenden inquisitorischen Haft ein Buch verfaßt haben soll, das angeblich die gesinnungsfeindlichen bundesrepublikanischen Strafgesetze erneut tangieren soll.

In dem über 230seitigen Schriftwerk soll Horst Mahler nach Meinung der Ermittlungsbehörden „die Idee des Nationalsozialismus“ für den „Weg der Rettung aus der judaisierten Welt“ propagiert haben. Das laut Anklage maßgeblich im Internet veröffentlichte neue Buch von Horst Mahler soll den Titel: „Das Ende der Wanderschaft“ tragen. Von der lizensierten Systemöffentlichkeit wird der politisch Gefangene Mahler hingegen gerne als so genannter „Holocaust-Leugner“ und „Ex-Terrorist“ kriminalisiert.
 

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