Asylkritische „III. Weg“-Verteilung in Fürstenzell (Niederbayern)

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Den neuesten gruseligen Prognosen zufolge muss alleine der niederbayerische Landkreis Passau im Jahr 2014 mit über 670 kulturfremden Asylbewerbern rechnen, für deren kostenpflichtige Unterbringung er zudem per Gesetz her verpflichtet ist. Zum Vergleich: Im Februar 2014 lag die Prognose noch bei 420 Flüchtlingen für den gleichen Zeitraum, was wieder einmal belegt, dass die BRD-Behörden in Punkto Ausländer und Asyl regelmäßig ahnungslos vor sich hin dümpeln. So wird aber die endlose Asylflut, welche durch die viel zu lasche Asylgesetzgebung der BRD-Politik ermöglicht wurde, auch in der ländlichen niederbayerischen Idylle zunehmend sichtbarer.

Da die vorhandenen Gemeinschaftsunterkünfte in Breitenberg, Hauzenberg, Vilshofen und Salzweg für den Strom der ausländischen Flüchtlingen im Landkreis nicht ausreichen, ist auch der Regierungsbezirk Niederbayern ständig auf der Suche nach neuen Asylkaschemmen. Auch der hiesige Landrat Meyer stellte erschreckend fest: "Die Unterbringung von Asylbewerbern wird eines der zentralen Themen 2014" und wendet sich gleichzeitig an alle Bürgermeister im Landkreis, mit der dringenden Bitte bei der Suche nach Unterkünften mitzuwirken.

Die nationalrevolutionäre Partei "Der III. Weg" tritt im Gegensatz zu der herrschenden Überfremdungspolitik für eine drastische Verschärfung der Asyl- und Ausländergesetze in Deutschland ein und fordert unter anderem die Einführung von Asylschnellverfahren, welche die Flut an Asylanten nachhaltig eindämmen könnten. Um diese Forderungen auch im Landkreis Passau den Bürger näher zu bringen, verteilten am 7. Juni 2014 regional ansässige "III. Weg"-Aktivisten eine asylkritische Informationsschrift in Fürstenzell.

Viele der Bürgerinnen und Bürger, mit denen die nationalrevolutionären Kräfte während der Verteilung ins Gespräch kamen, äußerten ihre strikte Abneigung gegenüber der zunehmenden Verausländerung unserer Heimat und stimmten mit den unseren inländerfreundlichen Forderungen des "III. Weges" gänzlich überein. Letztendlich genügt es aber nicht nur im Geiste zuzustimmen, sondern der aktive Einsatz für den Heimatschutz ist eher heute als morgen gefragt. Deshalb sollte man auch seinen Allerwertesten aus dem Wohnzimmersessel heben und sich in systemalternativen nationalen Vereinigungen engagieren, will man nicht übermorgen in einem total überfremdeten Land aufwachen, wo wir Deutsche die Minderheit darstellen.

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