Zusehends kleinere Städte und Ortschaften sehen sich der nicht enden wollenden Asylflut hilflos ausgesetzt. So auch in Hitzenau in der Gemeinde Kirchdorf, wo Ende Januar 2014 die ersten Asylbewerber in das ehemalige Gasthaus Lindenhof eingezogen sind, wo noch in den letzten Jahren eine Senioren-Wohngemeinschaft betrieben wurde. Grund genug für nationalrevolutionäre Kräfte des "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern, in dem Grenzort zu Österreich aktiv zu werden.
So wurden am 25. Juni 2014 asylkritische Infoschriften, welche über den verheerenden Asylmissbrauch aufklären und eine Verschärfung der Asylgesetze in der BRD fordern, an die umliegenden Anwohner der Asylkaschemme verteilt. Die direkten Nachbarn äußerten gegenüber den Nationalisten dabei ungeschminkt ihren Unmut über die kulturfremden Zuwanderer, die ihnen bürgerfeindlich über den Kopf hinweg in ihr unmittelbares Wohnumfeld gepflanzt wurden. Mehrere Bürger berichteten auch verärgert davon, dass die Asylanten regelmäßig an öffentlichen Plätzen in der Umgebung beim Betteln gesehen wurden.
Bei anderen Anwohnern, die von den volkstreuen Kräften auf die Verausländerungsmaßnahmen angesprochen wurden, war nur noch eine widerstandslose Lethargie zum Thema Asyl erkennbar. Dies zeigte sich u. a. in resignierenden Sätzen wie: "Ist mir egal. Die Politiker machen eh was sie wollen" deutlich. Gerade diese Gleichgültigkeit ist es jedoch, welche die volksfeindlichen Zustände der Verausländerung unserer Heimat erst ermöglichen. Nur durch aktiven Widerstand und das Einmischen in die Politik lassen sich Veränderungen herbeiführen.
Aus diesem Grund werden heimatverbundene Aktivisten des "III. Weges" auch in Zukunft energisch die deutsche Sache überall dort vertreten, wo etablierte Politiker sichtbar gegen die Interessen unseres Volkes handeln.