Frankfurter Staatsschützer als Koran-Schützer

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Nahezu täglich werden unschuldige Deutsche von vermeintlich „kulturellen Bereicherern“ und ausländischen „Fachkräften“ in bundesrepublikanischen U- und S-Bahnen ihrer Gesundheit oder ihres Eigentums beraubt, ohne daß die hiesige Polizei großes Interesse erkennen ließe, die nichtdeutschen Täter auch tatsächlich zu schnappen und einer gerechten Strafe zuzuführen. Vielmehr ziehen bundesdeutsche Polizisten lieber den Schwanz vor gewaltkriminellen Ausländern ein. Zum einen weil linkslastige Kuschelrichter sie am Ende sowieso wieder laufen lassen und zum anderen weil des Öfteren dreiste und von staatlichen Mitteln finanzierte Migrantenanwälte den Polizeibeamten permanent eine rassistische Ermittlungsarbeit im Gerichtssaal unterstellen, um damit die behördlichen Nachforschungen zu diskreditieren.

So konzentriert sich die bundesdeutsche Polizei lieber minutiös auf Bagatelldelikte und sorgt bei der Normalbevölkerung dabei nur für kollektives Kopfschütteln. Bei den von Ausländerkriminalität betroffenen Deutschen entstehen folglich zunehmend Angsträume und das Vertrauen in die Staatsgewalt schwindet Tag für Tag weiter. Zurzeit jagen die politischen Ermittler des speziell ausgebildeten Fachkommissariats Staatsschutz in Frankfurt am Main unter Hochdruck einem mutmaßlichem Trio nach, das angeblich einen Koran aus der Galleriehalle "Portikus" in der Mainmetropole entwendet haben soll.

Die islamische Suren-Sammlung ist Teil der dort ausgestellten Arbeit des verstorbenen britischen Konzept“künstlers“ John Latham, die im Rahmen der Schau "God is great" (Gott ist groß) in dem Frankfurter Kunsthaus gezeigt wurde. Neben dem heiligen Buch des Islams lagen auch eine Bibel und ein jüdischer Talmund gemeinsam aus, für die sich die „Kunst“diebe aber scheinbar nicht interessierten. Die drei Bücher waren für die Ausstellungsbesucher nebeneinander auf Glassplittern ausgebreitet und sollen gesamtkonzeptionell die rührende Allerweltsbotschaft vermitteln, daß sich alle Religionen doch bitte in Frieden begegnen sollen.

Das eher seichte und unspektakuläre Religionsbuchensemble des Briten, das man den Pseudo-Kunsthungrigen in der hessischen Bankenstadt kredenzte, ist zudem mit einem Wert von satten 150.000 Euro versichert. Sollten die gedruckten Worte Mohameds also nicht mehr auftauchen, wird sich demnach der Besitzer einer stattlichen Summe erfreuen können. Die Ausstellungshalle bleibt nach dem Koran-Diebstahl am ersten Juni-Wochenende 2014 bis auf Weiteres erst einmal geschlossen. Die Frankfurter Staatsschützer ermitteln nun gegen die scheinbar religiös motivierten Diebe äußerst dynamisch mit der größtmöglichen Kraftanstrengung und allen erdenklichen polizeilichen Mitteln, einschließlich der Einbeziehung der Öffentlichkeitsfahndung. Schließlich geht es hier auch um einen Koran der in der Bundesrepublik verschwunden ist und nicht um ein paar unbedeutende gebrechliche deutsche Rentnerinnen und Rentner, die eine ausländische Migrantengang in einer U-Bahn aus purer Tötungsabsicht und als Beleg für den gescheiterten Multi-Kulti-Wahnsinn zusammenprügelte.
 

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