Mitglieder und Freunde des "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern nutzten den ersten Sonnabend im August 2014 gleich dazu, auch in Niederbayern das Volk weiter über die ausufernde und systemgewollte Asylflut aufzuklären. So wurden zahlreiche asylkritische Informationsschriften an Bürgerinnen und Bürger im niederbayerischen Deggendorf, Mallersdorf-Pfaffenberg und Ruhstorf an der Rott verteilt.
Gerade die ortsbezogenen Flugblätter "Nein zum Asyl-Erstaufnahmelager in Deggendorf" stießen bei der Bevölkerung auf riesiges Interesse. So entwickelten sich mehrere Gespräche mit Bürgerinnen und Bürger der Donaustadt, wo auch vereinzelt Danksagungen gegenüber den "III. Weg"-Aktivisten geäußert wurden, da die nationale Partei als bisher einzigste dieses Thema öffentlich aufgriff und so die Asylkritik mit Flugblättern, Demonstrationen und anderen Aktionen an die Öffentlichkeit trug. So schön der Zuspruch aus der Bevölkerung in dieser Sache ist: Vom Schulterklopfen und von Danksagungen alleine werden die volksfeindlichen Zustände in unserer Heimat jedoch nicht vorübergehen. Hier ist insbesondere auch eigenes Anpacken angesagt.
Auch in Mallersdorf-Pfaffenberg sind nur die wenigsten Einwohner von dem Asylheim in ihrer Ortschaft begeistert. Ein Feuerwehrmann, dem das Flugblatt gereicht wurde, wusste auch schon von mehreren Einsätzen in der Kaschemme zu berichten. So wird immer wieder von den ausländischen kulturfremden Asylanten direkt unter den Rauchmeldern am Glimmstingel gezogen, was ständig die Einsatzkräfte auf deutsche Steuerzahlerkosten ausrücken läßt. Der Konsum der Rauchware würde sich laut einem Insider aus der asylgeplagten Ortschaft aber nicht auf Nikotinzigaretten beschränken, wie er durchblicken ließ. Scheinbar vernebelt der gesteigerte Drogenkonsum das Hirn einiger Asylanten so, daß jegliche Einsicht fehlt, sich zum Rauchen außerhalb der Unterkunft zu begeben.
Die Anti-Asyl-Verteilung weiteten die nationalen Aktivisten auch auf eine Ortschaft aus, an welchem bisher noch kein Asylheim heimisch ist. Im beschaulichen Ruhstorf an der Rott im Landkreis Rottal-Inn wurden hunderte Flugblätter "Asylmissbrauch in Deutschland endlich stoppen!" in die Briefkästen oder direkt an vorbeilaufende Passanten verteilt. Durch die ständig steigende Zahl von Asylbewerbern in Deutschland ist freilich keine Ortschaft, sei sie auch noch so klein, sicher vor den Überfremdungsbemühungen der politischen Klasse. Eine Sensibilisierung der deutschen Einwohner kann hier also nicht früh genug vorgenommen werden. Erst kürzlich wurden im Landkreis Rottal-Inn schon zwei Objekte zu Asylkaschemmen umfunktioniert (und zwar in Schönau, Simbach am Inn).
Die Partei "Der III. Weg" wird auch weiterhin den Kampf gegen Überfremdung und Asylbetrug fortführen und die Sache des Volkes vertreten.