Nachdem bereits am ersten Augustwochenende 2014 mehrere überfremdungskritische Verteilungen in Niederbayern stattfanden (siehe: Asylkritische Verteilungen in Niederbayern) weiteten Mitglieder und Freunde des "III. Weg"-Stützpunktes Ostbayern nun ihre Aufklärung zum Thema Asylmissbrauch und Asylflut weiter aus. So wurden in der Woche zwischen dem 16. und dem 24. August 2014 zahlreiche Ortschaften mit Asylheimen in Ostbayern von den heimattreuen Aktivisten mit Infoverteilungen bedacht. Die Gemeinden an denen Tausende Flugblätter verteilt wurden waren im Einzelnen:
- Simbach am Inn (Lkr. Rottal Inn / Niederbayern)
- Schönau (Lkr. Rottal Inn /Niederbayern)
- Zwiesel (Lkr. Regen / Niederbayern)
- Hauzenberg (Lkr. Passau / Niederbayern)
- Stadt Passau (Lkr. Passau / Niederbayern)
- Furth im Wald (Lkr. Cham / Oberpfalz)
- Neundorf vorm Wald (Lkr. Schwandorf / Oberpfalz)
- Lam (Lkr. Cham / Oberpfalz)
Die größtenteils ortsbezogenen Infoschriften wurden nicht nur in Briefkästen sondern auch direkt an vorbeilaufende Passanten verteilt, welche sich so über die Forderungen des "III. Weges" im Bezug auf die Eindämmung der nicht enden wollenden Asylflut informieren konnten. Mehrere Gespräche mit Anwohnern belegten auch den gerechten Zorn im Volke über die von der herrschenden Klasse zu verantworteten Überfremdungspolitik. Gerade am Grenzort zu Deutsch-Österreich, in Simbach am Inn, ist man über das Asylheim tief empört. Dort hat die Regierung von Niederbayern das hiesige Jugendferiendorf zur Asylunterbringung ins Visier genommen – zum Leidwesen auch der deutschen Jugendlichen, die das Feriendorf für diesen Sommer schon in Gruppen angemietet hatten. Landrat Michael Fahmüller informierte die Anwohner und Feriengäste erst kurzfristig über den inländerfeindlichen Mißbrauch der Anlage.
Neue Asylkaschemme in Ulbering
Innerhalb der nationalen Verteilwoche wurde zudem bekannt, dass auch im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn ein weiteres Objekt für Asylbewerber angemietet wurde. In einem ehemaligen Alten- und Pflegeheim am Ortsrand von Ulbering, sollen nun bis zu 70 Asylanten untergebracht werden. Obwohl der Mietvertrag bereits am 13. August diesen Jahres unterzeichnet wurde, unterrichteten die zuständigen Behörden die Bevölkerung erst danach über die gezielten Verausländerungsmaßnahmen. Eine mittlerweile typische Methode die eignen Bürger zu hintergehen, um damit die Anti-Asyl-Proteste aus der Bevölkerung durch die Schaffung von Tatsachen zu unterbinden.
Nach Auskunft der stellvertretenden Landrätin Edeltraud Plattner sollen einige Umbauten voraussichtlich schon in der zweiten Septemberhälfte abgeschlossen sein, damit dann die ersten Asylbewerber in der umfunktionierten Immobilie einziehen können.
Kein Ende der Asylflut in Sicht – Der "III. Weg" bleibt am Ball
Nachdem es derzeit noch keine Anzeichen dafür gibt, dass die etbalierte politische Klasse durch härtere Asylgesetze einlenkt und der Asylflut somit zum Schutz des Volkes entgegentritt, werden wohl noch in vielen Ortschaften Objekte für Flüchtlinge angemietet und mißbraucht werden, um die hier vorgeblich wegen eines Asylgesuches nach Deutschland kommenden kulturfremden Ausländer aus aller Herren Länder unterbringen zu können. So werden auch die ostbayerischen "III. Weg"-Aktivisten weiter am Ball bleiben und überall dort aktiv in Erscheinung treten, wo eine Flut von Asylanten die Gemeinden überschwemmt.