Großbritannien: Pakistaner als Gruppenvergewaltiger

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Wie das aussieht, wenn Behörden gezielt bei ausländischer Gewalt-Kriminalität wegschauen, um einem Rassismus-Vorwurf zu entgehen, kann man gerade gut in Großbritannien sehen. Dort hat eine gewaltkriminelle Gruppe von kulturfremden Pakistanis Hunderte von englischen Kindern über Jahre hinweg brutal sexuell mißbraucht und ausgebeutet. Doch die Vergewaltigungen gingen auch nach den Inhaftierungen weiter, da das ganze Netzwerk und das volle Ausmaß dahinter nicht erkannt werden sollte. Erst ein Bericht brachte nun die grauenhaften Taten in ihrem ganzen erschreckenden Umfang an die Öffentlichkeit. Betroffen von den Vergewaltigungen sollen demnach alleine bis 2013 mindestens 1.400 Kinder sein.

Bereits 2010 wurde die fünfköpfige Pakistani-Gruppe wegen den entmenschten Vergewaltigungen von einem britischen Gericht zu lächerlichen Haftstrafen verurteilt. Aber erst ein jüngst veröffentlichter Untersuchungsbericht, der im Auftrag der Kommunalverwaltung von Rotherham, einer 250.000-Einwohner zählenden englischen Stadt erstellt wurde, machte nun das furchtbare Ausmaß der ganzen gewaltkriminellen Orgie durch die Ausländergruppe erst deutlich. Alexis Jay, Autorin des Berichts, bescheinigt in ihrer Ausarbeitung dabei den britischen Behörden ein kollektives Versagen.

Das Unglaubliche: Die Gruppenvergewaltigungen und sexuelle Ausbeutung der Kinder waren den Behörden in Rotherham in zumindest einem Drittel der Fälle schon seit 2002 bekannt. Die zuständige Polizeibehörde habe aber nicht oder nur schlampig gegen die Vergewaltiger mit pakistanischen Wurzeln ermittelt und vielmehr die Opfer „mit Verachtung betrachtet“, wie es wörtlich in dem Papier heißt. Drei Untersuchungen hätte es zwischen 2002 und 2006 bereits zu den Vorfällen gegeben, die "in der Beschreibung der Lage in Rotherham nicht klarer hätten sein können". Die Erkenntnisse wurden aber aktiv zurückgehalten oder ignoriert und die Kinder vielmehr selbst von den feigen Institutionen und deren Mitarbeiter für das Geschehene verantwortlich gemacht.

Trotz der Drohungen der lange unbehelligt gelassenen ausländischen Gruppenvergewaltiger hatten sich einige der Missbrauchsopfer vertrauensvoll an die Polizei gewandt und ihre Peiniger als "Asiaten" beschrieben. Doch sie wurden von den Behörden und Kinderschutzgruppen im Stich gelassen: Mit der Angst behaftet, als Rassisten abgestempelt zu werden, seien die Polizeidienststellen den Täterhinweisen aufgrund der pakistanischen Herkunft der gewaltkriminellen Vergewaltiger jedoch nicht oder nur zögerlich nachgegangen.


Polizeibild von den Köpfen der pakistanischen Kindersex-Gang

Der nun vorliegende Untersuchungsbericht ist an grauenhaften Details kaum zu überbieten. So wurden die geschundenen Kinder auch gezwungen bei den Vergewaltigungen anderer entführter Minderjähriger zuzusehen. Teilweise waren die unschuldigen Opfer erst elf Jahre alt und sollen sogar durch die Pakistanis für ausgedehnte Vergewaltigungsorgien auch in andere englische Städte geschleust und vermittelt worden sein. "Es ist schwer zu beschreiben, welch entsetzlichem Missbrauch diese Kinder ausgesetzt waren", sagte Jay. Um die Kinder gefügig zu machen übergoss die kriminelle Sex-Bande ihre Opfer auch mit Benzin und drohte sie anzuzünden oder zu erschießen.

Aufgrund des engagierten Berichtes werden wohl jetzt noch weitere Prozesse und Ermittlungsverfahren in dem skandalösen Fall folgen. Mit Entsetzen muß man allerdings feststellen, daß eingeschüchterte Polizeibeamte und sogar Kinderschutzorganisationen aufgrund des latent in England gesellschaftlich mitschwingenden Vorwurfs des Rassismus ihre Arbeit nicht mehr richtig erledigen. Gut 1.400 englische Kinder wurden so Opfer von Entführungen, Vergewaltigungen, Kinderhandel und anderer brutalster körperlicher und seelischer Übergriffe.

Genau dieses Klima wünschen sich auch all jene hier in Deutschland aktiven inländerfeindlichen Kreise, die bundesdeutschen Behörden – wie im Fall des NSU-Phantoms – permanent und wahrheitswidrig rassistische Motive in ihrer Ermittlungstätigkeit vorwerfen. Am Ende trauen sich die eingeschüchterten Institutionen, Gerichte und Polizeidienststellen in Deutschland gar nicht mehr bei Strafanträgen gegen Ausländer, Asylanten oder BRD-Paßinhaber mit Migrationshintergrund neutral und angemessen zu ermitteln. So ist es mittlerweile durchaus möglich, daß solche abstoßenden Fälle wie hier geschildert auch in unseren Gefilden die Schlagzeilen schon bald beherrschen könnten.

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