Mitte August stellte ein Vertreter der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ die Organisation sowie die Ziele der im September 2013 in Heidelberg gegründeten Partei vor. Mithilfe einer Präsentation konnten die Vorteile sowie Inhalte der bundesweiten politischen Plattform näher gebracht und verdeutlicht werden. Jedes Werkzeug stumpft mit der Zeit ab und es wird Zeit für neue, effektivere Werkzeuge. „Der III. Weg“ will sich jedoch nicht alleinig als Wahlpartei verstanden wissen, sondern als nationale Bewegung, die insbesondere auch auf der Straße ihre politischen Ansichten vertritt, sich kulturell betätigt und den Gemeinschaftsgeist über die reine Parteiarbeit hinaus durch Sport- und Freizeitangebote vertiefen will. Mitglieder können freilich auch Volksdeutsche, Auslandsdeutsche, Deutsche aus der Schweiz oder Österreich werden.
Die vielen Rückfragen der Anwesenden zeigen das Interesse an der noch jungen Partei und verdeutlichen die Notwendigkeit einer nationalrevolutionären parteipolitischen Alternative im BRD-Parteiensystem
Maßgeblich tritt „Der III. Weg“ für die Schaffung eines Deutschen Sozialismus ein, fernab und als Alternative von ausbeuterischem Kapitalismus wie gleichmacherischem Kommunismus. Zudem wirbt die Partei für die Verstaatlichung sämtlicher Schlüsselindustrien, Unternehmen der allgemeinen Daseinsfürsorge, Banken, Versicherungen sowie aller Großbetriebe. Zur Wiederherstellung der Selbstversorgung Deutschlands mit Grundnahrungsmitteln will „Der III. Weg“ die Eigenwirtschaft von Einzel- und Familienbetrieben sowie Landwirtschaft im besonderen Maße fördern.
„Der III. Weg“ proklamiert auch die konsequente Förderung von kinderreichen Familien zur Abwendung des drohenden Volkstodes sowie die Einführung der Todesstrafe für Kindermord.
Zur Beibehaltung der nationalen Identität des deutschen Volkes sind nach Überzeugung der Partei die Überfremdung Deutschlands und der anhaltende Asylmißbrauch umgehend zu stoppen. Kriminelle sowie dauerhaft erwerbslose Ausländer sind aus Deutschland deshalb stufenweise auszuweisen. Um die Bürger- und Freiheitsrechte nachhaltig zu stärken, kämpft „Der III. Weg“ entschieden gegen die zunehmende Überwachung und Einschränkung der Bürger im privaten wie im öffentlichen Raum. Gesinnungsparagrafen des Strafgesetzbuchs und Bespitzelungsbefugnisse des Staates sind nach Auffassung der nationalrevolutionären Partei ersatzlos zu streichen.
Zur Schaffung der sozialen Gerechtigkeit für alle Deutschen fordert „Der III. Weg“ auch die Einführung eines gesetzlichen und bundesweiten Mindestlohnes, der seinen Namen wirklich verdient und keine staatlichen Aufstockerleistungen mehr nötig macht. In Deutschland gezahlte Löhne müssen auch immer Altersarmut nachhaltig verhindern.
„Der III. Weg“ lehnt zudem die Stationierung und Unterhaltung fremder militärischer Stützpunkte auf deutschem Territorium ab und spricht sich entschieden gegen eine Beteiligung an Kriegseinsätzen der Bundeswehr im Ausland aus. Ziel der Partei ist der Austritt Deutschlands aus der NATO und aus der Europäischen Union (EU). Vielmehr favorisiert die nationalrevolutionäre Bewegung die Schaffung einer Europäischen Eidgenossenschaft auf Grundlage der europäischen Kulturen sowie der gemeinsamen Geschichte. Diese Europäische Eidgenossenschaft soll zudem vom Willen und der Souveränität der europäischen Völker getragen werden. „Der III. Weg“ setzt sich auch für die friedliche Wiederherstellung Gesamtdeutschlands in seinen völkerrechtlichen Grenzen ein.
Aktuell betreibt „Der III. Weg“ eine Boykott-Kampagne gegenüber den Waren des zionistischen Gebildes im Nahen Osten aufgrund des kindermordenden Vernichtungsfeldzugs gegen das palästinensische Volk im Gaza-Streifen. Auf der Netzseite der Partei befindet sich dazu auch ein Flugblatttext, den sich jeder selbstständig ausdrucken und verteilen kann. Dort sind auch Links zu finden, welche Firmen den Raubstaat Israel unterstützen, im zionistischen Gebilde selbst produzieren oder in irgendeiner Weise wirtschaftlich mit dem Terrorsystem verquickt sind. So kann man auch hier in Europa einen persönlichen Beitrag der praktischen Solidarität mit Palästina leisten und den zionistischen Kindermördern zumindest wirtschaftlich den einen oder anderen Schaden zufügen.