Nachdem der Betreiber des Niederbieler Alten- und Pflegeheim „Haus Daheim" pleite gegangen ist und nun sich im Insolvenzverfahren befindet, plant die Stadt Solms in das ehemalige Alten- und Pflegeheim 80 – 100 Asylanten unter zu bringen. Das Pflegeheim bestand seit etwa 50 Jahren.
Laut Bürgermeister Inderthal (Stadt Solms) gegenüber Mittelhessen.de „gebe es derzeit drei Interessenten für das Gebäude in der Berliner Straße. Einer davon plane die Wiederaufnahme des Betriebs als Pflegeeinrichtung. Die anderen beiden Interessenten wollten die Räumlichkeiten als Unterkunft für bis zu 80 Asylbewerber an den Kreis vermieten.“
Innerhalb weniger Tage hat eine Bürgerinitiative, welche sich für den Erhalt des „Haus Daheim“ als Alten- und Pflegeheim einsetzt, über 300 Unterschriften gesammelt. Aber anstatt dieses Ansinnen zu unterstützen und hiefür finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, kann angeblich die Stadt keinen Einfluss auf die Entscheidung, welcher Interessent den Zuschlag für das „Haus Daheim“ erhalte, nehmen. Diese „Entscheidung treffe alleine der Hauptgläubiger“.
Die Option, vom Vorkaufsrecht der Stadt Gebrauch zu machen, schloss Bürgermeister Inderthal im Hinblick auf die finanzielle Lage der Stadt indes kategorisch aus. Lediglich leere Floskeln wie "Wir werden als Kommune dennoch versuchen, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass die Pflegeheimlösung beste Chancen hat", waren von Inderthal zu vernehmen.
Man stelle sich jetzt einmal vor, im „Haus Daheim" würde ein nationales Wohn- und Kulturzentrum errichtet werden sollen. Ob da auch keine finanziellen Mittel mehr zur Ausübung des Vorkaufsrechts der Stadt Solms zur Verfügung stehen würden?
Video: Überraschung und Bedauern
Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ verteilten am letzten Juliwochenende Anti-Asyl-Flugblätter an die Haushalte um das „Haus Daheim" in Niederbiel herum. Viele Anwohner blicken mit Sorge in die Zukunft.
Was bedeutet für sie ein Asylantenheim mit ca. 80 Bewohnern in unmittelbarer Nachbarschaft?
Überall dort, wo neue Asylkaschemmen entstehen, beobachten die Deutschen, dass sie über die Pläne der Unterbringungen von Flüchtlingen von der politischen Klasse bis zum Schluss im Dunkeln gelassen werden. Das steigert insbesondere in kleinen Gemeinden die gerechte Wut auf die Selbstherrlichkeit arroganter Politiker, die am Ende dort ja nicht wohnen müssen, wo die Neuansiedelungen von kulturfremden Asylanten stattfinden. Auch die steigende Kriminalitätsrate und die zunehmende Vermüllung um die Asyl-Heime herum müssen nicht die gutverdienenden Parteibonzen ausbaden, sondern die Bürger im unmittelbaren Umfeld der umstrittenen Asylanten-Siedlungen.
Besondere Wut steigt allerorts insbesondere dann bei den Bürgern auf, wenn wieder einmal Kindertagesstätten, Alten- und Pflegewohnheime oder sogar Schulen und kommunale Turnhalten für die Asylantenunterbringung mißbraucht werden. Anstatt durch strengere Asylgesetze insbesondere dem überpropotionalen Asylmißbrauch einen Riegel vorzuschieben, werden immer mehr Ausländer ins Land geschleust. 1,2 Millionen Nichtdeutsche kamen alleine 2013 nach Deutschland. Die deutsche Polizei und Justiz geht angesichts wachsender Ausländerkriminalität aber nicht konsequent gegen die nichtdeutschen Straftäter vor, sondern übt sich vielmehr in vollkommen verfehlter Kuschelpädagogik gegenüber den ausländischen Kriminellen.
Widerstand ist möglich
Jenen Deutschen, die es auch noch voller Leidenschaft sein wollen, müssen sich den gezielten Kriminalisierungsmaßnahmen der politischen Klasse gegen den Nationalen Widerstand endlich entziehen und bei systemalternativen Parteien und Zusammenhängen ihre Heimat suchen. Die etablierten Politiker vertreten schon lange nicht mehr die Interessen der deutschen Bürgerinnen und Bürger. Nur durch die Überwindung der hier allseits herrschenden Verausländerungsideologie, die gerne mit der Facharbeiterlüge aus kapitalistischen Kreisen unterfüttert wird, kann der Überfremdung unserer Heimat endlich Einhalt geboten werden.
Umso früher man das versteht, desto eher wird sich der Wind in unserem Lande auch drehen. Scheinbar ist der Leidensdruck der Einheimischen noch nicht groß genug. Mit der wachsenden Verausländerung und der damit verbundenen steigenden Ausländerkriminalitätsrate werden aber auch die Angsträume der Deutschen weiter wachsen. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit und vollkommen unklar wer am Ende die Nase vorne hat. Entweder obsiegt der von oben her gewollte Austausch der Bevölkerung und somit auch des Wahlvolkes oder der Widerstandswillen der Deutschen, die sich zu ihrer Kultur und Identität noch bekennen, erwacht endlich und reißt das Ruder noch einmal herum. Jeder hat selbst die Wahl: Volkstod oder Fortbestehen des deutschen Volkes!