Wie züchtet man Massen von Gewalttätern? Ganz einfach, die Staatsanwaltschaft in Zwickau macht es gerade wieder einmal vor. Anläßlich der linksextremen Gegenproteste zum nationalrevolutionären Arbeiterkampftag des Nationalen Widerstandes am 1. Mai 2014 im sächsischen Plauen rotteten sich bis zu 500 linkskriminelle Antifa-Chaoten in der Vogtlandstadt zusammen, um wie üblich mit Gewalt den Marsch der nationalen Versammlungsteilnehmer zu verhindern.
So wurden von dem gewaltbereiten Antifa-Mob auch Straßenabsperrungen errichtet und umgeworfene Dixi-Toiletten auf der Aufzugstrecke zu brennenden Barrikaden umfunktioniert. Die sehr zurückhaltend auftretenden Polizeikräfte bewarf man aus dieser Gruppe heraus zudem noch mit Flaschen, Steinen und sonstigen Gegenständen. Ein Großteil der linken Krawalltouristen suchte nach dem Gewaltexzess Schutz in der nahegelegenen Kirche, die auch noch freiwillig ihre Pforten für die kriminellen Berufsdemonstranten öffnete.
Weil die Polizeibeamten die Straftäter noch bis in das mißbrauchte Gotteshaus hinein verfolgten, um entsprechende Personalien-Feststellungen vorzunehmen, hagelte es im Nachgang Kritik an dem vollkommen harmlosen Einsatz der Ordnungshüter durch die linke Gutmenschenmafia in Sachsen. Das linksextreme Gezeter fand auch wie üblich in der Systempresse ihren wohlwollenden Widerhall und zeigte nun auch seinen juristischen Erfolg: Gut 200 von insgesamt 389 laufenden Ermittlungsverfahren gegen linksextreme Personen, die am 1. Mai an der rechtswidrigen Blockade teilnahmen und auch in Verdacht stehen, sich an anderen Gewalttaten beteiligt zu haben, wurden inzwischen eingestellt. „Die zuständige Staatsanwältin Antje Dietsch“, heißt es jubelnd in linkskriminellen Kreisen, „zeigte sich zuversichtlich, daß bis zum Herbst auch ein Großteil der übrigen Verfahren wegen ´Geringfügigkeit´ (§ 153 StPO) eingestellt werde“.
Die Kapitulation der BRD-Justiz vor gewaltbereiten Linksextremisten gehört mittlerweile schon zum Selbstverständnis des nicht mehr vorhandenen Rechtsstaates. Während Nationalisten sich in skandalösen Mammut-Verfahren seit Jahren vor bundesdeutschen Gesinnungsgerichten wegen staatlich konstruierter Vorwürfe verantworten müssen, werden anderswo in der Republik Persilscheine für offen agierende linkskriminelle Antifa-Banden ausgestellt. Diese Samthandschuh-Justiz gegenüber der antideutschen Gewalttäterszene verstehen die Linksextremisten natürlich als Einladung bei künftigen Versammlungen noch brutaler gegen Nationalisten und Polizeibeamte vorzugehen. Die geistigen Brandstifter dieser Entwicklung sitzen aber im Polit- und Justizapparat dieses Systems.