Mittlerweile dokumentierten wir vom „III. Weg“ schon seit einigen Monaten immer wieder dreiste Anwerbeversuche durch Agenten der bayerischen Landesbehörde vom so genannten Verfassungsschutz (VS). In der Regel werden diese staatlichen Anquatschversuche von betroffenen Nationalisten oder ehemals aktiven Personen im Nationalen Widerstand zu Recht sofort abgebrochen und über den Inhalt ein Gedächtnisprotokoll erstellt. Diese Gedankenniederschrift sollte dann wiederum die Grundlage eines entsprechend öffentlichen Berichts über das Scheitern des Geheimdienstaktes bilden. Das inflationäre Generieren von immer neuen Verrätern dient den staatlichen VS-Behörden natürlich zur weiteren Kriminalisierung vollkommen legal arbeitender politischer und systemalternativer Strukturen im nationalen Spektrum.
Nachdem Bayerns Schlapphüte die letzten Wochen offenbar reihenweise Körbe von ihren auserkorenen Opfern bei den ausgedehnten Anwerbeversuchen erhielten, haben sich die miesen Agenten nun scheinbar eine neue perfide Taktik ersonnen, ihren Pool von staatlich bezahlten Verrätern aufzufrischen. Diesmal war eine junge Frau von Mitte Zwanzig aus Oberfranken ins Visier der staatsdienerischen Scheißhausbehörde geraten, die sich seit gut einem dreiviertel Jahr aus nationalen Zusammenhängen vollkommen zurückgezogen hatte.
Ende Juli 2014 erschien unvermittelt ein Verfassungsschutz-Agent auf einem Reiterhof im Bundesland Bayern, wo die junge Frau seit geraumer Zeit beschäftigt ist. Unter dem Vorwand des sich erst einmal nicht zu erkennen gebenden Geheimdienstspitzels, seine Kinder wollten dort angeblich bezahlten Reitunterricht von ihr nehmen, kam man ins Gespräch. Doch erst nach einem belanglosen Geplänkel rückte der VS-Agent, der sich „Jürgen“ nannte, mit der Sprache und dem wahren Grund seines Erscheinens dann heraus.
Eigentlicher Anlaß für den Besuch des Reiterhofes war die Hoffnung des verlogenen Schlapphuts, daß sich die Frau zur Bespitzelung nationaler Strukturen gegen satte Geldzahlungen hinreißen lassen würde. Insbesondere die nationale „Szene“ um das Örtchen Oberprex (Landkreis Hof) hätte das VS-Pack im besonderen Blick und würde für entsprechende Infos auch gut zahlen. In Oberprex lebte auch bis Mitte Juli 2014 der regionale Stützpunktleiter vom „III. Weg“, Tony Gentsch, bis zu seiner staatlich erzwungenen Wohnungslosigkeit. Die staatliche Zwangsenteignung des Hauses bei der Mutter von Tony Gentsch wurde im Zuge des Verbotes der Internetseite „Freies Netz Süd“ vorgenommen. Die vom Verfassungsschutz umworbene Pferdekennerin blockte jedoch unvermittelt und richtigerweise den dreisten Anwerbeversuch ab und weigerte sich zur Spionin des Zwangsenteignungssystems zu werden. Jedoch hier gar den Arbeitsplatz des Anquatschopfers als Kulisse für die unverschämten schmutzigen Verräterangebote zu mißbrauchen, stellt eine neue Qualität der scheinbar frustrierten Systemspitzel dar und sagt über das Wesen dieser hinterfotzigen Schweine-Behörden und seiner Agenten alles aus.
Anfang August 2014 legte der lästige VS-Anwerber noch einmal nach, wohl weil ein entsprechender Bericht über den frechen Geheimdienstakt noch nicht auf nationalen Netzseiten veröffentlicht wurde. Er rief bei der Reitstall-Angestellten an und erkundigte sich arrogant, ob sie mittlerweile anderer Meinung bezüglich der Verrichtung etwaiger Dienste für die bayerische Pleiten-, Pech- und Pannenbehörde wäre. Ein zweites Mal erhielt er dann von der mittlerweile behördlich gestalkten Frau eine entsprechende Abfuhr. Für Rückfragen gab er jedoch seine Rufnummer: 0175-9125491 an.
Die Beschreibung von dem lügnerischen VS-Typ: Ca. 1,75 m groß, kurze dunkle braune Haare, normale Figur, Alter auf Anfang-Mitte 30 Jahre geschätzt. Bekleidet war er mit einem Jeans-T-Hemd.
Keine Gespräche mit Verfassungsschutz und Staatsschutz!
Anwerbeversuche zum Eigenschutz und zur Sicherheit nationaler Zusammenhänge veröffentlichen!